Die Orthopäden der Universitätsklinik Regensburg haben gemeinsam mit Lehrern und Sportwissenschaftlern ein Präventionsprogramm für Schüler ausgearbeitet. Zusätzlich gibt es immer wieder Besuche der Kinderorthopäden in Grundschulen.
Hierauf wissen Grundschüler viele Antworten: „Sport wie Schwimmen, Reiten, Tanzen, Klettern oder Kampfsportarten, Krankengymnastik oder auch Operieren" waren die bunt gemischten Antworten. Doch auch im Alltag gibt es ausreichend Möglichkeiten, den Rücken zu schonen bzw. zu kräftigen: Was kommt in meinen Schulranzen? Wie trage ich ihn? Wie trage ich Einkaufstaschen? Wie hebe ich schwere Gegenstände? Wie muss mein Stuhl eingestellt sein? Das sind viele Fragen, die es zu beantworten gilt.
Aber eine Frage war eine harte Nuss für die Schüler: „Welche Sitzhaltung ist die beste?" Wichtig ist der Wechsel der Sitzposition. Das bedeutet, nicht in einer Haltung zu verharren, sondern sich immer wieder zu bewegen, was die Schüler auf ihren Stühlen auch gerne taten.
Rückenschule in der Schule: Zum Abschluss gibt es noch eine Massage mit dem Tennisball
Für den Unterricht in Natur und Technik und den Sportunterricht hat die Projektgruppe ein Präventionsprogramm entwickelt.