Das kulturelle Phänomen des Erzählens in seinen historischen und gegenwärtigen Formen und ist ein fester Bestandteil des Alltags. Erzählt schließlich nicht nur mündlich oder in Textform, sondern auch mittels (bewegter) Bilder und in vielfältigen medialen Kontexten. So werden etwa kommerzielle Produkte durch entsprechende Werbeerzählungen vermarktet und visuell in Szene gesetzt. An anderer Stelle laden immer neu ausgestaltete, partizipativ angelegte Formate zum Mitgestalten des Erzählverlaufs ein. Dabei stellt sich auch die übergreifende Frage nach den Veränderungen tradierter Erzähl- und Bildkulturen angesichts einer global und medial vernetzten Welt. Thematisch vertieft werden am Lehrstuhl u.a. folgende Bereiche:
Gremien
Das UR COVID-19 Tagebuch hatte zum Ziel, Studierenden und Mitarbeitenden der Universität Regensburg eine Online-Plattform zur Verfügung zu stellen, auf der die eigenen Erfahrungen, Eindrücke und Gefühle während der Pandemie in der Form von Tagebucheinträgen in Ich-Form miteinander geteilt werden können. Mit der Zeit entstand so ein Stimmungsbildarchiv der Krise, aber auch ein Raum des gemeinsamen Austauschs. Das Projekt startete im März 2020 durch eine Initiative des Lehrstuhls für Geschichte Südost- und Osteuropas unter der Leitung von Prof. Dr. Ger Duijzings und PD Dr. Heike Karge in Zusammenarbeit mit der Zentralen Studienberatung der Universität Regensburg. Ab April 2020 nahm auch die Vergleichende Kulturwissenschaft, vertreten durch Lena Möller M.A., an der Betreuung und Begleitung des Tagebuchs teil. |
Projektleitung | |
Projektzeitraum | März 2020 - März 2021 |
Die durch Kurt Ranke begründete Enzyklopädie des Märchens gilt als das wichtigste Handwörterbuch zur historischen und vergleichenden Erzählforschung und enthält rund 4000 Stichwörter zu Erzähltypen und -motiven, allen Gattungen des mündlichen Erzählens oder biograpischen Informationen zu Erzählforscherinnen und Erzählforschern, Sammlerinnen und Sammlern sowie Autorinnen und Autoren. Dabei bleibt sie nicht nur auf den deutschsprachigen Raum beschränkt, sondern beinhaltet auch Berichte aus anderen Ländern und Regionen der Welt. Die Herausgeberschaft erfolgt durch Rolf Wilhelm Brednich, Heidrun Alzheimer, Hermann Bausinger, Wolfgang Brückner, Daniel Drascek, Helge Gerndt, Ines Köhler-Zülch, Klaus Roth und Hans-Jörg Uther. Der Online-Zugang mit einer ausführlichen Inhaltsübersicht findet sich auf der Webseite des De Gruyter-Verlags. |
Franz Xaver von Schönwerth, geboren am 16. Juli 1810 in Amberg, gilt als bedeutendster Forscher der Alltagskultur des vorwiegend ländlich geprägten Raumes der Oberpfalz um die Mitte des 19. Jahrhunderts. In den 1850er bis 1880er Jahren hat er eine gewaltige Fülle von Belegmaterial zur Erzähl- und Alltagskultur der breiten Bevölkerung zusammengetragen. Bis heute bekannt ist Schönwerth vor allem durch sein dreibändiges Hauptwerk "Aus der Oberpfalz - Sitten und Sagen" (1857-1859). |
Hier finden Sie das Franz Xaver von Schönwerth-Repertorium als PDF-Datei. |
1. Der Nachlass und bisherige Erschließungen
Der Nachlass von Franz Xaver von Schönwerth im Historischen Verein für Oberpfalz und Regensburg umfasst insgesamt 43 Faszikel. Davon enthalten 42 handgeschriebenes Material und ein Faszikel (Fasz. XL) Zeitungsausschnitte. Dieser Faszikel XL ist in 4 Schachteln unterteilt. Die Faszikel sind mit römischen Zahlen von I bis XL nummeriert. Durch die teilweise auf mehrere Faszikel unterteilten Nummern (Faszikel IVa und IVb und Fasz. XVII, XVIIa und XVIIb) ergeben sich so 43 Faszikel. Die einzelnen Faszikel sind nochmals in Mappen unterteilt, in welchen die beschriebenen Bögen meist thematisch zusammengefasst sind. Die Anzahl der Mappen pro Faszikel schwankt zwischen 3 und 27.
Das im Nachlass gesammelte Material spiegelt die verschiedenen Interessen Schönwerths wider. So findet sich neben den Sammlungen zu Schönwerths dreibändiger Veröffentlichung „Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen“[1] auch sprachwissenschaftliches und historisches Material. Darüber hinaus sind die zahlreichen Briefwechsel Schönwerths u.a. mit Jakob Grimm[2] oder Maximilian II. Joseph[3] hier enthalten.
Dieser Nachlass stellt für heutige Forschungen eine Quelle von unschätzbarer Bedeutung dar, welche eine möglichst detaillierte strukturierte Erschließung dringend notwendig macht. Dadurch ergeben sich für zahlreiche Teilgebiete der Vergleichenden Kulturwissenschaft - neben der Erzählforschung auch die Kulturraumforschung, die Nahrungsforschung, die Brauchforschung oder auch die Wohnraumforschung um nur einige wenige zu nennen – Möglichkeiten für neue Forschungen.
Es wurde bisher zweimal eine strukturierte Aufarbeitung des Nachlasses versucht. Roland Röhrich ging es in seiner 1975 erschienen Dissertation „Franz Xaver Schönwerth. Leben und Werk“[4] darum, das Material inhaltlich grob zu gliedern. So unterteilte er den Nachlass in vier große Gliederungspunkte, den „volkskundlichen Teil“, den „sprachwissenschaftlichen Teil“, den „historisch-mythologischen Teil“ sowie einen „vermischten Teil“. Zusätzlich zeigte er die Struktur des Nachlasses anhand einer tabellarischen Aufstellung der einzelnen Faszikel. Weiter versuchte er, anhand der genannten Gliederungspunkte die einzelnen Faszikel nochmals inhaltlich zu unterteilen. So beleuchtete er den „volkskundlichen Teil“ unter den Aspekten „Erzählgut“, „Brauchtum“, „Sprichwörter und Redensarten“ sowie „sonstiges Material“, den „sprachwissenschaftlichen Teil“ unter den Punkten „oberpfälzer Mundart“, „deutsche Sprache“, „germanische und indogermanische Sprachen“ und „sonstiges Material“, den „historisch-mythologischen Teil“ unter den Gesichtspunkten „germanische Völker“, „andere indogermanische Völker“, „nicht-indogermanische Völker“ und „sonstige historische Studien“ und den „vermischten Teil“ unter den verschiedenen Fachrichtungen „Volksunde“, „Sprachwissenschaft“, „Geschichte“ und „sonstiges Material“.
2010 stellte Harald Fähnrich eine Strukturierung des Nachlasses vor. In seinem 2010 erschienen Aufsatz „Franz Xaver von Schönwerth – Sein Werk überdauert“[5] gliederte er den Nachlass anhand der einzelnen Faszikelüberschriften. Darüber hinaus hat er ein Inhaltsverzeichnis erarbeitet, welches die einzelnen Mappentitel mit einschließt.
2. Leitfaden zum Repertorium
Um der Bedeutung des Nachlasses gerecht zu werden, liegt nun ein feingliedriges Repertorium vor, welches das im Nachlass enthaltene Material für zukünftige Forschungen so exakt wie möglich nutzbar macht. Um dies zu erreichen werden folgende Punkte berücksichtigt:
Im Rahmen der Erschließung des Nachlasses wurde auch eine einheitliche Signatur eingeführt.
HVOR/SchW. I/1/1
Der Nachlass befindet sich im Archiv des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg. Dieses ist im Stadtarchiv Regensburg untergebracht.
Das nun vorliegende Findbuch sieht sich allerdings nur als Ausgangspunkt einer systematischen Erschließung des Nachlasses von Franz Xaver von Schönwerth.
Die Erschließung des Nachlasses wurde finanziert und gefördert vom Historischen Verein für Oberpfalz und Regensburg, von der Franz Xaver von Schönwerth Gesellschaft e.V., sowie vom Lehrstuhl für Vergleichende Kulturwissenschaft an der Universität Regensburg.
[1] Schönwerth, Fr[anz Xaver]: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen. 3 Theile. Augsburg 1857, 1858, 1859.
[2] HVOR/SchW. XXXIX/4/1.
[3] HVOR/SchW. XXXIX/1/1; HVOR/SchW. XXXIX/1/2; HVOR/SchW. XXXIX/1/3.
[4] Röhrich, Roland: Franz Xaver Schönwerth. Leben und Werk. Kallmünz 1975.
[5] Fähnrich, Harald: Franz Xaver von Schönwerth. Sein Werk überdauert. In: Oberpfälzer Heimat 54 (2010), S. 68-90.
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Die Bibliographie zu Franz Xaver von Schönwerth spiegelt den aktuellen Stand der Schönwerthforschung und umfasst neben den von Schönwerth selbst veröffentlichten Werken auch Schriften mit Texten Schönwerths, die nach seinem Tod publiziert worden sind. Eine umfassende Darstellung der Sekundärliteratur ist ebenso Teil dieser Zusammenstellung, wie ein Verzeichnis von Medienbeiträgen und weiteren Informationsmaterialien zu Schönwerth sowie eine Darstellung der ungedruckten Quellen und Archivbestände.
Gliederung
1. Verzeichnis der von Schönwerth selbst publizierten Schriften
2. Verzeichnis der publizierten Schriften von Schönwerth
3. Verzeichnis der Literatur zu Schönwerth
4. Verzeichnis von Medienbeiträgen zu Schönwerth
5. Informationsmaterial zur Schönwerth-Rezeption
6. Ungedruckte Quellen und Archivbestände
Auf die Webseite der Franz Xaver von Schönwerth-Gesellschaft gelangen Sie über folgenden Link. |
In der Oberpfalz kann man sich im Märchengarten Wackersorf und auf dem Märchenpfad in Sinzing auf die Spuren der Erzählungen von Franz Xaver von Schönwerth begeben.
| Der Oberpfälzer Märchengarten |
| Der Schönwerth-Märchenpfad |
Schlagworte
Alltägliches Erzählen, Bildkulturen/Bildwissenschaft, Dystopie/Utopie, Folk Horror, Folktale/Fairytale, Franz Xaver von Schönwerth, Galgen, Grimm, Identität, Istanbul, Joke, Krampus, Kruzifix/Kreuz, Licht, Märchen, Marienkind, Medien, Memes, Narr, Netflix, Nikolaus, Nordische Mythologie, Oberpfalz, Postapokalypse, Predigt, Reiseführer/Reisekataloge, Religiöses, Strandwelten, Superhelden, Teufel, Unterhaltung/Vergnügung, Volkslied, Volksseele, Wald, Wallfahrt, Weihnachtsmann, Werbestories, Witz, Wolf
Beiderbeck, Sabrina: Gedruckte Strandwelten. Mallorquinische Strände als Sehnsuchtsträger und Projektionsflächen kultureller Wertigkeiten in deutschen Reisekatalogen (1956–1990). Münster u. a. 2019.
Drascek, Daniel: Wer formt Kultur? Von der schöpferischen „Volksseele“ zur Konstruktion kultureller Identitäten. In: Agenten-Stories. Der rationale Akteur – ein überschätztes Konzept in der Theoriebildung? Regensburg 2012.
Drascek, Daniel: „Wie wär’s denn mit einem Wolf?“ Waldbilder in Erzählungen über den Wald. In: Kulturwissenschaftliches Symposium Wald : Museum : Mensch : Wildnis. Nationalpark Bayerischer Wald. Grafenau 2011, S. 7-16.
Drascek, Daniel:„Woud und Freid“. Franz Xaver von Schönwerth und Jacob Grimm auf der Suche nach den Überresten der deutschen Mythologie in der Oberpfalz. In: Daniel Drascek u.a. (Hrsg.): Schönwerth – „mit so leisem Gehör gesammelt.“ Neue Perspektiven auf Franz Xaver von Schönwerth (1810-1886) und seine Forschungen zur Alltagskultur der Oberpfalz. Regensburg 2011 (Regensburger Kulturleben, Bd. 5), S. 31-49.
Drascek, Daniel:„… eure Lampen sollen brennen“. Zum Bedeutungswandel der Lichtermetaphorik von Martinsbräuchen im Kontext der Perikopenordnung und Predigtliteratur. In: Michael Prosser-Schell (Hrsg.): Szenische Gestaltungen christlicher Feste. Beiträge aus dem Karpatenbecken und aus Deutschland. Münster – New York – München – Berlin 2011 (Schriftenreihe des Johannes-Künzig-Instituts, hrsg. von Werner Mezger, Bd. 13), S. 11-28.
Drascek, Daniel: Nikolaus und Weihnachtsmann. Werbung als Indikator kulturellen Wertewandels. In: Sandra Reimann / Martin Sauerland (Hrsg.): Wissen schaf(f)t Werbung. Regensburg (Universitätsverlag Regensburg) 2010, S. 74–100.
Drascek, Daniel (Hg.): Erzählen über Orte und Zeiten. Eine Festschrift für Helge Gerndt und Klaus Roth (zus. mit Irene Götz, Tomislav Helebrant, Christoph Köck und Burkhart Lauterbach). Münster - New York - München - Berlin 1999 (= Münchner Beiträge zur Volkskunde, hrsg. vom Institut für deutsche und vergleichende Volkskunde der Universität München, Bd. 24).
Gietl, Sebastian: Istanbul – eine Weltmetropole im Wandel. Kulturelle Wertigkeiten in der Reiseliteratur seit dem 19. Jahrhundert. Münster u. a. 2016.
Trummer, Manuel: C. Montanus’ „Eine Wallfahrt nach Walldürn“ (Mainz 1878). Populäre Publizistik im Kulturkampf. Obernburg am Main 2016.
Drascek, Daniel: Blickwechsel. Wahrnehmung als alltagskulturelle Praxis. In: Mark Greenlee u.a. (Hrsg.): Bilder sehen. Perspektiven der Bildwissenschaft. Regensburg 2013 (Regensburger Studien zur Kunstgeschichte, Bd. 10), S. 119-138.
Drascek, Daniel: Kulturelles Bildgedächtnis und moderne Traditionsbildung. In: Helge Gerndt / Michaela Haibl (Hrsg.): Der Bilderalltag. Perspektiven einer volkskundlichen Bildwissenschaft. Münster – New York – Berlin 2005 (= Münchner Beiträge zur Volkskunde, Bd. 33), S. 121-133.
Drascek, Daniel: »SimsalaGrimm«. Zur Adaption und Modernisierung der Märchenwelt. In: Schweizerisches Archiv für Volkskunde. Halbjahresschrift im Auftrag der Schweizerischen Gesellschaft für Volkskunde, hrsg. von Ueli Gyr. 97. Jg. Basel 2001, Heft 1, S. 79-89.
Drascek, Daniel: Marienkind. In: Enzyklopädie des Märchens. Handwörterbuch zur historischen und vergleichenden Erzählforschung, hrsg. von Rolf Wilhelm Brednich u.a., Bd. 9, Lieferung 1. Berlin - New York 1997, Sp. 336-342.
Drascek, Daniel: Mann vom Galgen. In: Enzyklopädie des Märchens. Handwörterbuch zur historischen und vergleichenden Erzählforschung, hrsg. von Rolf Wilhelm Brednich u.a., Bd. 9, Lieferung 1. Berlin - New York 1997, Sp. 175-179.
Drascek, Daniel: Kruzifix. In: Enzyklopädie des Märchens. Handwörterbuch zur historischen und vergleichenden Erzählforschung, hrsg. von Rolf Wilhelm Brednich u.a., Bd. 8, Lieferung 2/3. Berlin - New York 1995, Sp. 511-515.
Drascek, Daniel: Kreuzholzlegende. In: Enzyklopädie des Märchens. Handwörterbuch zur historischen und vergleichenden Erzählforschung, hrsg. von Rolf Wilhelm Brednich u.a., Bd. 8, Lieferung 2/3. Berlin - New York 1995, Sp. 398-401.
Gietl, Sebastian: „Ohne Tabak und Kaffee kann man sich den Türken kaum denken“. Genusskulturen und ihre Wahrnehmung in deutschsprachigen Istanbul-Reiseführern. In: Trummer, Manuel/Gietl, Sebastian/Schwemin, Florian: „Ein Stück weit …“. Relatives und Relationales als Erkenntnisrahmen für Kulturanalysen. Münster u. a. 2019, S. 255–274.
Gietl, Sebastian: Vom touristischen Olymp in den ökonomischen Hades. Die Transformation des medial vermittelten Griechenlandbildes im Spiegel deutscher Merian-Hefte von 1958 bis 2010. In: Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde 2014, S. 97–114.
Möller, Lena: Wüste Orte – Utopische und dystopische Landschaftsentwürfe in postapokalyptischen Netflix-Eigenproduktionen. In: Trummer, Manuel/Gietl, Sebastian/Schwemin, Florian: „Ein Stück weit …“. Relatives und Relationales als Erkenntnisrahmen für Kulturanalysen. Münster u. a. 2019, S. 275–294.
Möller, Lena: Der spielerische Umgang mit tradierten Wolfsmotiven im Computer- und Videospiel The Wolf Among Us (2013/2014). In: ForAp 1 (2018), S. 161-175.
Trummer, Manuel: "Getting a laugh out the Coronavirus while we still can". Sick humor in digital story-telling on COVID-19. In: Fabula 63 / 1-2 (2022), S. 26-51.
Trummer, Manuel: „Odin, guide my sword!“. Zur Rezeption nordisch-mythologischer Motivik in Rockmusik und Heavy Metal. In: Näumann, Klaus/Probst-Effah, Gisela (Hg.): Altes neu gedacht. Rückgriff auf Traditionelles bei Musikalischen Volkskulturen. Aachen: Shaker 2014, S. 131–154.
Trummer, Manuel: Wie Satan salonfähig wurde. Die Figur des Teufels in der Rockmusik als Indikator und Gegenstand traditionaler Prozesse der Gegenwart. In: Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde 56 (2011), S. 147–165.
Trummer, Manuel: Götze, Narr, Schreckgestalt. Der Teufel und das Teuflische in Rockmusik und Heavy Metal. In: Nohr, Rolf/ Schwaab, Herbert (Hg.): Metal Matters. Heavy Metal als Kultur und Welt. Münster: LIT Verlag 2011, S. 405–417.
Trummer, Manuel: Powermythologie. Comic-Superhelden in der Ikonographie der Rockmusik zwischen Potenz, Parodie und Kommerz. In: Kritische Berichte. Zeitschrift für Kunst- und Kulturwissenschaften 1/2011, S. 51–70.
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