Gefördert durch den Europäischen Sozialfonds (ESF)
Projektstart: 2020, Projektende: Dezember 2022
Social Media Technologien sind im Alltag nicht mehr wegzudenken und zählen mittlerweile zu wichtiger Infrastruktur. Gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) sind moderne Wertschöpfungskonzepte, wie beispielsweise Open Innovation, von besonderer Relevanz und Unternehmensprofile, wie z. B. auf LinkedIn, können deutliche Steigerungen in vielen Bereichen der Wertschöpfungskette bewirken. Dennoch wird das Potential gerade bei diesen Unternehmen nicht voll ausgeschöpft. Oftmals fehlt es an Know-How, die Chancen und Risiken von Social Media Technologien richtig einschätzen zu können.
In dem Projekt „ “ erhalten kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Bayern daher einen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse rund um Social Media und Mobile Business. Ziel ist, den teilnehmenden Unternehmen die Einsatzpotentiale von Social Media zu verdeutlichen, Möglichkeiten zur praktischen Umsetzung und einen kostenfreien Zugang zu wertvollem Wissen zu geben.
Zielgruppe: Kleine und mittelständische Unternehmen in Bayern
Beteiligte Universität: Universität Bamberg
Homepage: https://socialmediamittelstand.de/
Teilnahme: kostenfrei, Anmeldung unter esf.kmu(at)ur.de
Projektbestandteile:
Wesentliche Bestandteile des Projektes sind eine Online-Wissensplattform mit digitalen Lerneinheiten, die individuell und flexibel abgerufen werden können, gemeinsam erarbeitete Maßnahmen zum Wissenstransfer sowie mehrere Netzwerktreffen. Über diese Kanäle vermittelt Ihnen das Projektteam fundiertes Know-How zu den folgenden drei Themenblöcken:
Gefödert wird das Projekt durch den Europäischen Sozialfonds (ESF). Der Europäische Sozialfonds (ESF) ist Europas wichtigstes Instrument zur Förderung der Beschäftigung und sozialer Integration in Europa. Seit über 60 Jahren verbessert er die Beschäftigungschancen der Menschen in Deutschland und in Europa, indem er eine bessere Bildung, Ausbildung und Qualifizierung fördert und ermöglicht. Dies trägt zum nachhaltigen Abbau von Benachteiligungen am Arbeitsmarkt bei gleichzeitiger Gewährleistung essenziell wichtiger Werte, wie der Gleichbehandlung von Männern und Frauen oder der Vermeidung jeglicher Art von Diskriminierung, bei. Die Maßnahmen richten sich insbesondere auch an diejenigen, die Gefahr laufen, aus dem Arbeitsmarkt ausgegrenzt zu werden, wie z. B. benachteiligte Langzeitarbeitslose oder Migranten. Ziel ist es, dass alle Menschen eine berufliche Perspektive erhalten. Genau diesem Ziel trägt der Europäische Sozialfonds durch die Förderung praxisnaher und arbeitsmarktbezogener Projekte auf lokaler, regionaler und bundesweiter Ebene bei.