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Wissenschaftlerinnen auf dem Qualifizierungsweg


UR | Early-Career-Stipendien

Forschungsstipendien für Nachwuchswissenschaftlerinnen auf dem Qualifizierungsweg

im Rahmen des Bayerischen Programms zur Realisierung der
Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre
 

Aktuelle Ausschreibung

Antragsformular BGF-Stipendien 2025

Förderrichtlinien:

Nächster Bewerbungstermin: 1.5.2025

Kontakt für weitere Fragen: 



Stipendien für einen Promotionsanschub, -abschluss oder einen Postdoc-Anschub im Rahmen des "Finanziellen Anreizsystems" der UR

Im Rahmen des Finanziellen Anreizsystems zur Förderung der Gleichstellung an der UR stehen den Fakultätsgleichstellungsbeauftragten für Frauen in Wissenschaft und Kunst Gelder zur Verfügung, die auch für Stipendien oder WHK-Stellen für den Promotionsanschub- oder -abschluss oder für einen Postdoc-Anschub verwendet werden können.

Da dies nur eines von mehreren Verwendungskriterien ist, gleichzeitig die Gelder sehr gering sind, recherchieren Sie am besten auf den Internetseiten Ihrer Fakultätsgleichstellungsbeauftragten, ob die Möglichkeit für Sie besteht.

Hier finden Sie die Fakultätsgleichstellungsbeauftragten und Links zu ihren Internetseiten ...




Weitere Recherchemöglichkeit

  • Über 11.000 Forschungsförderungsprogramme von rund 4.900 nationalen und internationalen Förderern enthält die Recherche-Datenbank ELFI. In dieser einmal wöchentlich aktualisierten Datenbank kann man beispielsweise nach Forschungsthemen, Förderarten oder Regionen filtern. Auch Stipendien für Studierende sind in dieser Datenbank enthalten.
    Die Universität Regensburg hat einen Zugang abonniert und stellt ihn im Universitätsnetz ihren Wissenschaftler/innen kostenlos zur Verfügung: www.elfi.info

UR | Sach-, Reise- & Mobilitätsunterstützung

Zur Profilierung von Wissenschaftlerinnen auf dem Qualifizierungsweg der UR für eine wissenschaftliche Laufbahn werden zusätzliche Sach- und Reisekostenzuschüsse sowie Hilfskraftgelder bis zum 31.12.2027 zur Verfügung gestellt.

Zielgruppe | Postdoktorandinnen, Habilitandinnen, Privatdozentinnen der UR mit befristeten Arbeitsverträgen, W1-Professorinnen sowie fortgeschrittene Doktorandinnen aus Fakultäten, in denen der Frauenanteil bei den Promotionen im Durchschnitt der vergangen vier Jahre unter 50 Prozent lag (für Anträge im Jahr 2024: Theologie, Rechtswissenschaft, Wirtschaftswissenschaften, PKGG, Mathematik, Physik, Chemie/Pharmazie).

Leistungen | Zuschüsse zu Sach- und Reisekosten sowie Hilfskraftgelder, die zur Profilierung der wissenschaftlichen Laufbahn beitragen und für die keine andere Förderung möglich ist.

Anträge können laufend gestellt werden

Hier finden Sie die vollständige Ausschreibung.

Kontakt für Rückfragen: Koordinationsstelle Chancengleichheit | chancengleichheit@ur.de | Telefon 0941 943-3581

Slider 509x290px Mobilitaetsstipendien

Zur gezielten Förderung von Wissenschaftlerinnen auf dem Qualifizierungsweg schreibt die Universität Regensburg (UR) bis zum 31.12.2027 Stipendien zur Finanzierung von Forschungsaufenthalten im Ausland und der Förderung der Mobilität und Internationalisierung aus.

Das fakultätsübergreifende Programm dient der Finanzierung von längerfristigen, vertiefenden Forschungsreisen ins Ausland oder Auslandsaufenthalten zur Weiterqualifizierung und internationalen Vernetzung von Wissenschaftlerinnen in der Qualifikationsphase. Diese Maßnahme soll hochqualifizierte Wissenschaftlerinnen auf ihrer Laufbahn zur Hochschullehrerin durch die Einbindung in das internationale Wissenschaftsnetz unterstützen. Das Mobilitätsstipendium ist eine universitätsweite Strukturmaßnahme zur Förderung der Gleichstellung von Frauen in der Wissenschaft.

Hier finden Sie die Richtlinien für das Mobilitätsstipendium international 

Bewerbungstermin:

  • 1.10.2024 
    Kontakt für Rückfragen: Koordinationsstelle Chancengleichheit | chancengleichheit@ur.de | Telefon 0941 943-3581




UR | Academic Research Sabbatical Programm (ARSP)

Mit dem "Academic Research Sabbatical-Program" (ARSP) will die Universtiät Regensburg die wissenschaftliche Qualifikation von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Postdoc-Phase fördern und deren Berufungschancen nachhaltig verbessern. Akademische Rätinnen und Räte auf Zeit oder promovierte Angestellte auf Stellen Akademischer Rät/innen können mit diesem Programm für ein Semester von den Aufgaben in der Lehre sowie in der Lehrstuhlorganisation und -verwaltung befreit werden.

Die Bewerbung ist einmal jährlich zum 1. Mai möglich für Förderungen im folgenden Winter- oder Sommersemester. Pro Jahr werden maximal sechs Förderungen vergeben.

mehr dazu hier

Dieses Programm wurde im Rahmen des Gleichstellungskonzeptes im Mai 2018 verlängert.


UR | Anreizsystem zur Förderung der Gleichstellung

Um die Chancengleichheit an der Universität Regensburg zu fördern, stellt die Universitätsleitung der Universitätsgleichstellungsbeauftragten für Frauen in Wissenschaft und Kunst seit 1999 im Rahmen des Finanziellen Anreizsystems zur Förderung der Gleichstellung (FAS-G) jährlich finanzielle Mittel zur Verfügung.

Damit sollen zum einen die Wissenschaftlerinnen auf dem Qualifizierungsweg der Universität gefördert und zum andern die Fortschritte der Fakultäten in der Erfüllung des Gleichstellungsauftrags honoriert werden. Diese Gelder werden an die zwölf Fakultäten der Universität weitergegeben. Die Vergabe richtet sich nach einem bestimmten Verteilerschlüssel, der die Leistungen der Fakultäten hinsichtlich der Förderung von Frauen im jeweils vorherigen Kalender- oder Studienjahr berücksichtigt. Diese dezentrale Mittelvergabe bietet die Möglichkeit, mehr Rücksicht auf die (fachspezifischen) Bedürfnisse der einzelnen Fakultäten zu nehmen. Der Vergabemodus in den einzelnen Fakultäten obliegt den jeweiligen Fakultätsgleichstellungsbeauftragten.

Fördermöglichkeiten sind beispielsweise:

  • SHK- oder WHK-Stellen für Nachwuchswissenschaftlerinnen
  • Anschubfinanzierung von Promotionen
  • Promotionsabschluss-, Postdoc- oder Habilitationsstipendien
  • Reisekostenzuschüsse für wissenschaftliche Reisen
  • Informationsveranstaltungen außerhalb der Universität zu einzelnen Studiengängen
  • Literatur- und Softwarebeschaffung
  • Druckkostenzuschüsse
  • Unterstützung von Gastvorträgen von Forscherinnen oder von Einladungen von Kooperationspartner/innen durch Wissenschaftlerinnen der UR
  • Weiterbildungen
  • Maßnahmen der Gleichstellungskonzepte der Fakultäten
  • Übersetzungskosten für Publikationen

Kontakt: die jeweiligen Fakultätsgleichstellungsbeauftragten

Mehr Informationen finden Sie hier in den Richtlinien zum Finanziellen Anreizsystem zur Förderung der Gleichstellung (FAS-G) | Stand: 04.05.2023, pdf-Datei, 128 KB - nur im Universitätsnetz abrufbar.


UR | Programm Mentoring.UR

Programmstruktur

Zielgruppen

Das Mentoring-Programm richtet sich an exzellente Female Early-Career Scientists der Universität Regensburg:

  • Postdoktorandinnen
  • Habilitandinnen
  • Privatdozentinnen
  • Doktorandinnen ab dem 3. Jahr ihrer Promotion.

Das Programm ist fakultätsübergreifend angelegt. Willkommen sind alle, die eine Professur oder eine andere Führungsposition in Wissenschaft, Wirtschaft oder im Kulturbereich anstreben.

Die Mentees suchen sich aktiv in Eigenverantwortung nach dem Start-Workhop eine Mentorin oder einen Mentor.

Als Mentorin oder Mentor können folgende Personengruppen eintreten:

  • C3-, C4-, W2-, W3-Professorinen und Professoren der Universität Regensburg und anderer Universitäten, auch international.
  • Die Mentorinnen und Mentoren sollten möglichst fachnah ausgewählt werden.
  • Führungskräfte innerhalb oder außerhalb der Wissenschaft.

Programmstruktur

Das Programm dauert 18 Monate, also drei Semester.

Die Programmstruktur setzt sich aus den vier Säulen Mentoring - Coaching - Training - Networking zusammen. Den Rahmen für den Beginn und das Ende der offiziellen Programmlaufzeit setzen die Auftakt- und Abschlussveranstaltung. Weitere, bedarfsorientierte Veranstaltungen ergänzen das Programm.

Ziele und Nutzen

für Mentees

  • verstärkte Einbindung und Vernetzung in die Scientific Community,
  • Förderung persönlicher, strategischer und beruflicher Kompetenzen,
  • Aufbau von Management- und Führungskompetenzen,
  • Reflexion der eigenen Rolle als Female Early-Career Scientist und Fokussierung (neuer) Ziele,
  • Informationen zu Karrieremanagement, Work-Life-Balance, Strukturen und Prozessen im Wissenschaftssystem oder in Bereichen außerhalb (Wirtschaft, Industrie, Kultur, …).

für Mentorinnen und Mentoren

  • Ausbau der persönlichen Beratungs- und Führungskompetenzen,
  • Kontaktgewinn zu vielleicht zukünftigen Kolleginnen und deren Netzwerken,
  • Einblicke in die Situation von Female Early-Career Scientists sowie in deren aktuelle Forschungsthemen.

übergreifend

  • Standortvorteil im Wettbewerb der Universitäten um die „besten Köpfe“,
  • Bestärkung von Frauen, den Weg in eine Führungsposition in der Wissenschaft fortzusetzen,
  • Erhöhung des Anteils an Wissenschaftlerinnen in Führungspositionen.

Qualitätssicherung

Zur Qualitätssicherung wird das Mentoring-Programm nach jeder Programmperiode evaluiert. Darüber hinaus tauschen sich die Programmverantwortlichen in regionalen und bundesweiten Mentoring-Netzwerken aus, um sich zu beraten, neue Konzepte zu erarbeiten und Strategien zur kontinuierlichen Verbesserung der Programme zu entwickeln.

FAQs

Warum Mentoring?  

Der entscheidende Vorteil der Teilnahme an unserem Mentoring-Programm liegt darin, dass Sie als Mentee selbst die Richtung bestimmen können. Sie suchen sich aktiv eine*n Mentor*in aus und müssen nicht darauf warten, ausgewählt zu werden. Der formalisierte Rahmen des Programms erleichtert Ihnen die Kontaktaufnahme mit einer Person, die für Sie in ihrem Werdegang und ihrer beruflichen und vielleicht auch persönlichen Entwicklung eine Vorbildfunktion ausübt.

Der Grundgedanke des Mentoring ist schlicht: Eine erfahrene Person begleitet und unterstützt eine lernbereite Person in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung innerhalb eines institutionellen Rahmens, jedoch hierarchieunabhängig.

Das Programm Mentoring.UR bietet Ihnen darüber hinaus speziell auf die Zielgruppe abgestimmte Coaching-, Training- und Netzwerkveranstaltungen.

Wer passt zu mir? Die Mentee-Mentor*in-Beziehung

Die Chemie muss stimmen: Die richtige Zusammensetzung der Beteiligten ist der Dreh- und Angelpunkt für eine erfolgreiche Beziehung zwischen der Mentee und ihrer Mentorin oder ihrem Mentor.

Was aber macht einen guten Mentor oder eine gute Mentorin aus? Diese Frage muss jede Mentee für sich persönlich beantworten, je nach Wünschen und Ansprüchen, die sie in das Programm mitbringt. Zweifelsohne sollte aber der Mentor oder die Mentorin auf die Wünsche und auch die Zweifel der Mentee eingehen.

Die Mentee sollte der Mentorin oder dem Mentor gegenüber Wertschätzung zeigen, indem sie die Treffen gut vorbereitet, selbst Fragen formuliert und so ihr Engagement zeigt, schließlich geht es um das Projekt der Mentee. Der Mentor bzw. die Mentorin wird dann bemüht sein engagierte Nachwuchswissenschaftlerinnen bestmöglich zu fördern.

Was erwartet mich? Seminare, Workshops & Co.

In den Seminaren und Workshops des Rahmenprogramms werden Soft-Skills und spezielle, in der Scientific-Community erforderliche, Kenntnisse vermittelt. Anders als sonst finden die Veranstaltungen regelmäßig und in einer festen Gruppe statt, so dass sich die Mentees immer besser kennenlernen können und eine vertraute Atmosphäre entsteht.

Am Ende des Mentoring-Programms können die Mentees dadurch auf ein eigenes kleines "Kompetenz-Cluster" zurückblicken. Um dieses Netzwerk kontinuierlich auszubauen, erfolgt während der Programmlaufzeit ein wissenschaftlicher Austausch sowie informelle, themenorientierte Vernetzungstreffen.

Leitfaden

Im Folgenden steht Ihnen ein kleiner Leitfaden zur Verfügung, der Ihnen bei der Entscheidung am Mentoring-Programm teilzunehmen helfen kann:

Leitfaden Mentoring.UR 2019 bis 2021 (pdf-Datei, 92 KB).

Falls Sie darüber hinaus weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Erfahrungsberichte

Nicht jedes Mentoring-Programm ist wie das andere - und auch jede bisherige Staffel des Regensburger Mentoring-Programms unterscheidet sich. Dennoch kann es hilfreich sein, mit Wissenschaftlerinnen zu sprechen, die bereits am Programm teilgenommen haben. Eine Übersicht über die bisherigen Mentees und deren Mentor*innen finden Sie auf unserer Homepage (www.ur.de/chancengleichheit/mentoring und dann die jeweilige Staffel anklicken). Nehmen Sie doch einfach Kontakt auf und fragen Sie nach!

Deutsch oder Englisch?

Das Programm Mentoring.UR wird aktuell nur in deutscher Sprache organisiert. Falls sich jedoch genügend Interessentinnen melden, die Veranstaltungen in englischer Sprache benötigen (z.B. Coaching, Trainingsseminare), versuchen wir im Rahmen der Möglichkeiten bedarfsorientierte Unterstützung zu bieten.

Wie kann ich mich bewerben?

Für jeden Programmzyklus gibt es eine Ausschreibung und einen Bewerbungstermin, bis zu dem Sie sich schriftlich für die Aufnahme in das Programm bewerben können. Die Platzvergabe erfolgt kompetitiv. Wesentlich ist, dass Sie Ihre Motivation zur Teilnahme an dem Programm sowie Ihre weiteren Karriereplanungen vor der Bewerbung gut reflektieren und dies in der Bewerbung zum Ausdruck bringen.

Wenn Sie Interesse an einer neuen Ausschreibung des Programms und auch an anderen Angeboten und Terminen rund um Chancengleichheit & Diversity an der Universität Regensburg haben, dann abonnieren Sie einfach unseren Newsletter "UR.Chancengleichheit". Dann werden Sie immer aktuell informiert. Kontakt: chancengleichheit@ur.de


UR | Programm CoMeNT.UR - Coaching, Trainings, Networking

Das Programm CoMeNT.UR bietet für Wissenschaftlerinnen auf dem Qualifikationsweg an der Universität Regensburg in den Jahren 2022 bis 2024 ein breites Spektrum an individuellen Personalentwicklungsmaßnahmen.

Mit den Bausteinen Coaching - Mentoring - Networking und Training sollen Wissenschaftlerinnen in frühen Karrierephasen auf ihrem Weg in eine leitende Position in Wissenschaft oder anderen beruflichen Feldern begleitet werden.

Die Maßnahmen sind jeweils unabhängig voneinander nutzbar.

Programmleitung

Prof. Dr. Miriam Banas
Stellvertretende Universitätsgleichstellungsbeauftragte für Wissenschaft und Kunst mit Schwerpunkt Female Early Career Scientists

Programmkoordination

Anna Theresa Wolferstetter M.A., Koordinationsstelle Chancengleichheit

Finanzierung

  • Eigenmittel der UR im Rahmen des Gleichstellungskonzepts der UR 2018-2022,
  • Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder III,
  • Zielvereinbarung zwischen der Universität Regensburg und dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst

Spielregeln für Veranstaltungen (pdf-Datei, 171 KB)


UR | Berufungstraining

Sommersemester 2024 - Workshop | Berufungstraining für Wissenschaftlerinnen, die eine Professur anstreben

Zielgruppe | fortgeschrittene Wissenschaftlerinnen auf dem Qualifizierungsweg, die eine Professur anstreben

Inhalt | Der Workshop bietet ein intensives Training für Bewerbungen um eine Professur. Nachwuchswissenschaftlerinnen erfahren wissenswerte Informationen zu ihrer Bewerbung und den Bewerbungsunterlagen und können das Berufungsverfahren realistisch trainieren. Sie halten einen Vortrag vor einem „Berufungsausschuss“, stellen sich der Fachdiskussion und den Fragen der „Kommission“. Jede der Teilnehmerinnen erhält fundiertes Feedback.

Anmeldung | Die Anzahl der Teilnehmerinnen ist auf zwölf begrenzt.
Bitte melden Sie sich bei Interesse bei der Koordinationsstelle Chancengleichheit (chancengleichheit[at]ur.de)

Bewerbungsfrist:

Termine:

Teil 1: 5.7.2024, 9-12 Uhr (online)

Teil 2: 19.7.2024, 10-16.30 Uhr (Präsenz)

Durchführung | Dr. Susanne Frölich-Steffen


UR | Mutterschutzüberbrückungspauschale

Zur Überbrückung der gesetzlich vorgeschrieben Beschäftigungsverbote für werdende und stillende Mütter im Sinne der Mutterschutzvorschriften (MuSchG bzw. UrlMV) leistet die Universität Regensburg (UR) finanzielle Unterstützung in Form einer sog. Mutterschutzüberbrückungspauschale.

Die Mutterschutzüberbrückungspauschale dient bei wissenschaftlichem Personal

  1. der Kompensation des aufgrund der Schutzfristen vor und nach der Entbindung bedingten Ausfalls von Lehre und Forschung bzw. von deren Einschränkung, sofern eine volle Vertretung der schwangeren Frau bzw. Mutter nicht möglich ist (i.d.R. bei Beamtinnen oder bei bestimmten Drittmittel-Projekten),
  2. der Finanzierung personeller Unterstützung bei individuellen Beschäftigungsverboten während der Schwangerschaft bzw. zur Unterstützung der experimentellen Labortätigkeit von Schwangeren,
  3. der finanziellen Absicherung von Stipendiatinnen, wenn der Stipendiengeber die Finanzierung von Mutterschutzzeiten nicht vorsieht.

Die Richtlinien mit Informationen zur Antragstellung zur Mutterschutzüberbrückungspauschale sind hier universitätsintern abrufbar (pdf-Datei, 42 KB).

Kontakt für Rückfragen: Koordinationsstelle Chancengleichheit | chancengleichheit@ur.de | Telefon 0941 943-3581



UR | Familienservice


  1. Universität Regensburg
  2. Koordinationsstelle Chancengleichheit

Chancengleichheit UR


Kontakt:
chancengleichheit@ur.de 
Telefon 0941 943-3581
 

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