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Forschungsverbund Grenze/n in Erinnerungskulturen

Installation von Iris Andraschek & Hubert Lobnig bei Slavonice/Zlabings. Foto: Kateřina Papežová

Der interdisziplinäre Forschungsverbund „Grenze/n in nationalen und transnationalen Erinnerungskulturen zwischen Tschechien und Bayern" widmet sich der/den Grenze/n, durch deren Konstruktion die nationalen und durch deren Dekonstruktion die transnationalen Erinnerungskulturen geprägt werden. Dadurch greift der Forschungsverbund das gesellschaftlich aktuelle und wissenschaftlich zentrale Thema der nationalen Erinnerungskulturen und deren Übersetzbarkeit und Übersetzung in einen transnationalen Kontext auf.

Das Ziel des Forschungsverbundes ist zu zeigen, wie Grenze/n im nationalen sowie transnationalen Zusammenhang in Narrationen, Artefakten und Praxen - etwa in Einschreibungen der Grenze in die Landschaft oder bei der Erinnerung an den Eisernen Vorhang - (de)konstruiert werden und wie eine nationale Grenzziehung und/oder transnationale Entgrenzung in den Erinnerungsdiskursen und -praxen geschehen.


Der interdisziplinäre Forschungsverbund wird von den Universitäten Regensburg (Walter Koschmal & Marek Nekula) und Passau (Andreas Michler), der Karlsuniversität Prag (Manfred WeinbergOta Konrád), der UJEP Ústí n. L. (Renata Cornejo) und dem Adalbert Stifter Verein (Wolfgang Schwarz) getragen. 


Sprecher des Forschungsverbundes: Marek Nekula

Der Forschungsverbund ist zum 1. Juni 2017 angelaufen und bis Ende 2020 wird er von der Bayerisch-Tschechischen Hochschulagentur finanziert.


Projektseite der sozialwissenschaftlichen Fakultät der Karlsuniversität Prag


Flyer des Forschungsverbundes (pdf)



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