Das Fach Deutsche Philologie kann an der Universität Regensburg im kombinatorischen Bachelorstudiengang studiert werden. Deutsch wird dabei immer mit anderen Fächern kombiniert. Ihnen bieten sich folgende Möglichkeiten:
Der Bachelor Deutsche Philologie ist ein grundständiger Studiengang. Nach dem Abschluss haben Sie die Möglichkeit der Weiterqualifikation in einem konsekutiven Masterstudiengang.
Näheres erfahren Sie in der Prüfungsordnung.
Das Studium dauert mindestens 6 und höchstens 8 Semester.
Der Studiengang umfasst insgesamt 180 LP, wovon
In diesem Studiengang besuchen Sie Lehrveranstaltungen der Teilfächer
Studieren Sie Deutsche Philologie als 1. Hauptfach, fertigen Sie darin auch die Bachelor-Arbeit an. Ihr Thema stammt dann aus einem der oben genannten Teilfächer.
Unter unsere Rubrik "Häufige Fragen" erfahren Sie mehr über den Studienaufbau, wenn Sie Deutsche Philologie als zweites Hauptfach oder als Nebenfach studieren.
Deutsche Philologie als Fach in einem kombinatorischen Bachelorstudiengang vermittelt die Voraussetzungen für eine weitere wissenschaftliche Qualifikation in einem Masterstudium oder zur Übernahme von Tätigkeiten oder dem Erwerb weiterer Qualifikationen
Absolventinnen und Absolventen sind über die wissenschaftlichen Diskurse über deutsche Sprache und Literatur orientiert (Nebenfach). Sie kennen und beherrschen die Art und Weise, wie in sprachwissenschaftlichen und literaturwissenschaftlichen Zusammenhängen das Gegenstandsfeld deutsche Sprache und Literatur einschließlich neuer und neuester Kommunikationsformen und medialer Repräsentationen verhandelt wird (Hauptfach, 2. Hauptfach).
Der Bachelor wird oft als „berufsqualifizierend“ bezeichnet. Damit ermöglicht er theoretisch einen direkten Einstieg ins Berufsleben. Das heißt aber nicht, dass Sie der Bachelor Deutsche Philologie automatisch für bestimmte Berufsfelder qualifiziert.
Um herauszufinden, wo die eigenen Interessen liegen, und um berufspraktische Erfahrungen zu sammeln, kommen innerhalb dieses Studiengangs
eine besondere Bedeutung zu.
Lesen Sie zu diesem Thema auch unsere Informationen zum Arbeitsmarkt für Germanisten.