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Bachelor-Studium

Studienbeginn für das Bachelor-Studium ist immer das Wintersemester. Das von der Fakultät zusammengestellte Lehrangebot sieht eine Studiendauer von sechs Semestern vor. In diesen sechs Semestern sind alle Prüfungen einschließlich der Bachelorarbeit abzulegen.Bachelor-Studium

Bachelor-Studiengänge


Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL) bezeichnet die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem verantwortungsvollen Umgang mit knappen Ressourcen in Betrieben.
 

Hier finden Sie weitere Informationen zum Bachelor-Studium in BWL.


Immobilienwirtschaft

Die Bau- und Immobilienwirtschaft ist einer der großen Wirtschaftszweige Deutschlands; rund 10% aller Beschäftigten arbeiten in einem ihrer Unternehmen. Dort legen Bauingenieure und Architekten das nicht wegzudenkende physische Fundament der Immobilie. Aber auch Real- Estate-Ökonominnen und -Ökonomen spielen eine zentrale, und oft unterschätzte, Rolle in der Immobilienwirtschaft. Sie sind es, die die Wünsche der Gesellschaft an (und auch die Zahlungsbereitschaft der Gesellschaft für) die Qualität des Hauses erkunden! Dazu nutzen sie auf jede erdenkliche Weise die Informationen, die ihnen Immobilien- und andere Preise bieten.

Immobilienwirtschaft ist ein interdisziplinäres Fach; in ihm fließen Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Statistik und Recht zusammen. Die Immobilie ist in ihrer einmal gewählten Form, an ihrem einmal gewählten Standort fixiert, und das auf Dauer. Und gerade deshalb ist das Verständnis ihres Umfelds aus sich ergänzenden Perspektiven so wichtig und interessant: Über das Interpretieren von Preis-Daten (Statistik), durch die Analyse der häufigen regulatorischen Entscheidungen der Politik (Volkswirtschaftslehre und Recht) und anhand des ressourcenschonenden Managements der Erstellung und Nutzung (Betriebswirtschaftslehre).

Weitere Informationen zum Bachelorstudium in Immobilienwirtschaft finden Sie hier.


Volkswirtschaftslehre

Ziel der Volkswirtschaftslehre ist es, das gesamtwirtschaftliche Geschehen aus individuellem Handeln zu erklären. Von besonderem Interesse ist dabei, ob die Koordination einzelwirtschaftlichen Verhaltens durch Markt und Staat gelingt und wo Reformen nötig sind, um die Wohlfahrt der Menschen zu steigern.
Um die komplizierten Zusammenhänge zu entschlüsseln, bedient sich die Volkswirtschaftslehre theoretischer Modelle, die ein vereinfachtes Abbild der ökonomischen Realität liefern. Mikroökonomische Modelle beschreiben, wie individuelle Entscheidungen das Geschehen auf nationalen und internationalen Märkten oder aber auch im öffentlichen Bereich bestimmen. Makroökonomische Modelle liefern Erklärungen für gesamtwirtschaftliche Phänomene wie Arbeitslosigkeit, Wachstum, Finanzkapitalströme und Inflation. Es wird aufgezeigt, welche Ansatzpunkte der Geld- und Finanzpolitik zur Lösung von Problemen zur Verfügung stehen und wo Zielkonflikte liegen. Mit Hilfe von statistisch-ökonometrischen Methoden und ökonomischen Experimenten lernen Sie stabile Verhaltensmuster zu identifizieren, die praktische Relevanz alternativer theoretischer Ansätze zu beurteilen und die quantitativen Effekte konkurrierender Politikmaßnahmen abzuschätzen.

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Wirtschaftschemie

Die Fakultäten für Chemie und Pharmazie und für Wirtschaftswissenschaften planen die Einführung eines Bachelorstudiengangs Wirtschaftschemie zum WS 17/18.

Diese Seite dokumentiert derzeit immer nur den aktuellen Planungsstand. Aufgrund der noch bevorstehenden Abstimmung mit den universitären Gremien sowie dem Ministerium werden sich im Laufe der Zeit noch Änderungen und Ergänzungen ergeben. >>>


Wirtschaftsinformatik

Die Wirtschaftsinformatik widmet sich unternehmerischen Fragestellungen wie mit Hilfe innovativer Informationstechnologie abgebildet und Abläufe in Organisationen unterstützt werden können. Es werden technische Gegebenheiten analysiert und hinsichtlich Machbarkeit, Umsetzbarkeit und wirtschaftlichen Aspekten bewertet. Die Wirtschaftsinformatik betrachtet Informationssysteme aus ganzheitlicher Sicht und befasst sich sowohl mit unternehmerischen Herausforderungen als auch mit den Menschen, welche die neuen Informationstechnologien nutzen.

Hier finden Sie weitere Informationen zum Bachelorstudium der Wirtschafsinformatik >>>


Digital Business

Im akkreditierten interdisziplinären Bachelorstudiengang Digital Business lernen Studierende methodisch fundiert kennen, welche Chancen und Risiken die fortschreitende Digitalisierung birgt, welche Einflüsse diese prägen und welche Auswirkungen das wiederum auf das Unternehmen hat. Dank eines einmaligen Zusammenspiels der Bereiche Data Analytics, Informatik und Betriebswirtschaftslehre, erlangen Studierenden  ein umfassendes Know-how darüber welche Möglichkeiten für Unternehmen durch das analysieren und managen von Daten sowie die Kombination von Technologie und Strategie entlang der gesamten Wertschöpfungskette entstehen.

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Business, Economics & Psychology

Der Studiengang Business, Economics and Psychology (BEP) kombiniert die Kernelemente der drei Bachelorstudiengänge BWL, VWL und Psychologie zu einem spannenden grundständigen Studiengang.
 

Hier finden Sie weitere Informationen zum Bachelor-Studium in BEP.



Studienberatung

Bei Fragen zum Studium ist die Studienberatung die richtige Anlaufstelle. Hier finden Sie alle Informationen zur Studienberatung. >>>


  1. Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften