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Am 30. September 2006 ist Norbert Brox verstorben. Am 23. Juni 1935 in Paderborn geboren, studierte er dort und in München Theologie und Klassische Philologie. Nach seiner Promotion in neutestamentlicher Exegese wurde er 1962 Assistent, später Abteilungsleiter am Internationalen Forschungszentrum für Grundfragen der Wissenschaften in Salzburg. 1962 heiratete er. In den Folgejahren wurden ihm und seiner Frau zwei Kinder geboren. Als einer der ersten Nichtpriester erhielt er 1966 in Graz eine Venia legendi an einer Katholisch-Theologischen Fakultät. Drei Jahre später wurde er an der Pädagogischen Hochschule in München zum außerordentlichen Professor für Katholische Theologie und Religionspädagogik auf Lebenszeit ernannt. Der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Regensburg war er seit 1968 verbunden. In den sechs Jahren, die er wegen seines Laienstatus auf einen Ruf warten musste, vertrat er hier die Alte Kirchengeschichte und Patrologie mit einem Lehrauftrag. 1973 wurde er dann auf den Lehrstuhl für Historische Theologie (Alte Kirchengeschichte und Patrologie) berufen. 1977 diente er der Fakultät als Dekan und hielt ihr auch die Treue, als er 1979 einen Ruf nach Münster erhielt und ablehnte. Lange Jahre war er als Fachgutachter der Deutschen Forschungsgemeinschaft tätig. 1993 wurde er in die Bayerische Akademie der Wissenschaften berufen. Schon damals auftretende gesundheitliche Probleme zwangen ihn schließlich im Jahre 2000 in den Ruhestand. Norbert Brox hinterlässt ein bedeutsames wissenschaftliches Oeuvre. Für die von ihm betreuten Reihen (Regensburger Neues Testament, Evangelisch-Katholischer Kommentar zum Neuen Testament, Kommentar zu den Apostolischen Vätern, Fontes Christiani) hat er selbst jeweils maßgebliche Bände beigesteuert. Mit seinen Aufsätzen – einige haben seine Schüler unter dem Titel „Das Frühchristentum“ zusammengestellt – hat er in die unterschiedlichsten Bereiche der Theologie und benachbarter Wissenschaften hineingewirkt. Einem breiteren Publikum ist er durch seine in zahlreiche Sprachen übersetzte „Kirchengeschichte des Altertums“ bekannt geworden. In seinem wissenschaftlichen Wirken hat Norbert Brox Brücken gebaut, Brücken zwischen den theologischen Disziplinen der neutestamentlichen Exegese und der Patrologie, zwischen der Alten Kirchengeschichte und den philologischen wie historischen Altertumswissenschaften und nicht zuletzt zwischen antiken Problemen und gegenwärtigen Fragen. Seinen Studenten begegnete er als charismatischer Lehrer der Theologie, den Kollegen in Fakultät und Universität als stets engagierter und geistreicher Gesprächspartner, allen aber als überaus weitherziger und liebenswürdiger Mensch und Christ. Die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Regensburg wird ihm ein ehrenvolles Andenken bewahren.
Wikipedia-Eintrag zu Prof. em. Dr. Norbert Brox
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Universität Innsbruck
Institut für Bibelwissenschaften und Historische Theologie
Karl-Rahner-Platz 1 (Erdgeschoß, Raum E09)
A-6020 Innsbruck
Tel.: + 43(0)512/507-8631
E-Mail: thomas.karmann@uibk.ac.at
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Forschung:
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Benediktinerinnen-Abtei Mariendonk
Niederfeld 11
47929 Grefrath
Telefon 02152 91540
E-Mail sr.justina@gmx.net
Veröffentlichungen:
Das Matthäusevangelium. Teilband 6: Kapitel 19–21 (Novum Testamentum Patristikum 1,6), Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht 2017.
Die Tempelaktion Jesu. Patristische und historisch-kritische Exegese im Vergleich (WUNT II/168). Tübingen 2003.
Väterexegese als ein Schlüssel zum Bibelverständnis. Ein Beitrag am Beispiel des Brotwunders (Mk 6,33-44 parr). In: Religionsunterricht an höheren Schulen 48 (2005), 170-177.
Veröffentlichungen:
Als die Teufel fliegen lernten. Zur Genese des Hexenglaubens bis zur Frühen Neuzeit. Göttingen 2008.
Abstract (PDF)
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Koordinierungsstelle
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Telefon 0941 943-3734
E-Mail: lehrstuhl.alte-kirchengeschichte@ur.de