In der Spätantike haben sich in der Grabkultur und im Umgang mit Sterbenden und Toten ähnlich gravierende Umbrüche ereignet wie in der Gegenwart. Mitarbeiter am Lehrstuhl untersuchen diese tiefgreifenden kulturellen und mentalen Veränderungen. Besonderes Augenmerk gilt dabei dem Einfluss christlicher Ideen und Vorstellungen. |
Das Kommentarwerk Novum Testamentum Patristicum (NTP) dokumentiert Abschnitt für Abschnitt die Rezeption des gesamten Neuen Testamentes in der antiken christlichen Literatur und erläutert sie aus den jeweiligen Zusammenhängen. ⇒ zur Homepage des Novum Testamentum Patristicum |
Prof. Dr. Andreas Merkt ist als Principal Investigator am GrK 2337 "Metropolität in der Vormoderne" (Laufzeit: 2017-2021) beteiligt. |
Die Kolleg-Forschungsgruppe richtet den Blick auf literarische Traditionen jenseits des biblischen Kanons, auf deren vielfältige, oft materiale Ausdrucksformen und Ansatzpunkte in der „gelebten“ und in der „popularen“ Religion sowie auf ihre unterschätzte Bedeutung im rituellen Leben der Kirchen. |
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Koordinierungsstelle
Marko Jovanović
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