Herzlich willkommen auf der Website des Instituts für Musikwissenschaft an der Universität Regensburg!
![]() | Hier geht es zum Instagram-Account des Instituts! |
24.–30.6.2024: ausgesucht von Simon Hensel
SIX – Live in Consort! (2017)
Auch wer kein Fan von Girl Groups ist, sollte sich ein Konzert von SIX nicht entgehen lassen! Wer sind die Sechs? Katharina von Aragon, Anne Boleyn, Jane Seymour, Anna von Kleve, Catherine Howard und Catherine Parr ... weiterlesen
Link zur kompletten Original Cast Recording
Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2024 - Semesterkalender
Im Rahmen eines Gesprächskonzerts stellt Dr. Dmitri Zisl Slepovitch (Musikwissenschaftler, Multiinstrumentalist, Komponist und Experte für jiddische Kultur, Sprache und Literatur) am Montag, den 1. Juli 2024, „Shotns / Schatten (Shadows) – Songs from Testimonies“ vor. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
Zeit: 18.00 Uhr
Ort: Haus der Begegnung, Hinter der Grieb 8, Regensburg
Am Dienstag, den 9. Juli 2024, stellt Prof. Dr. Michele Calella (Universität Wien) im Rahmen eines Gastvortrags sein Buch Musikwissenschaft: eine Einführung vor.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen!
Zeit: 16 Uhr c. t.
Ort: PT 4.0.47 (Tonstudio)
Nachricht vom 10.6.2024
Am Montag, den 15. Juli 2024, endet die Bewerbungsfrist für die Aufnahme in den Masterstudiengang „Historische Musikwissenschaft“ zum Wintersemester 2024/25. Falls Sie eine persönliche Beratung benötigen, können Sie mit Prof. Dr. Katelijne Schiltz jederzeit gern einen Termin vereinbaren.
Weitere Informationen (u. a. zu den wichtigsten Qualifikationen und zum Bewerbungsverfahren)
Nachricht vom 6.5.2024
Im Q1 Journal Twentieth-Century Music, das bei Cambridge University Press erscheint, ist am 2. Mai der Artikel „The Panama Songs. Colonial Structures in US Popular Music between 1900-1920“ von Prof. Dr. Gregor Herzfeld erschienen.
Zum Inhalt: Der Panamakanal wurde am 15. August 1914 offiziell eröffnet. Zu diesem Zeitpunkt waren die Vereinigten Staaten bereits seit zehn Jahren Bauherr eines schwierigen und umstrittenen Projekts und sollten Betreiber der wichtigsten Verbindung zwischen Atlantik und Pazifik werden. Zu diesem Zweck verhalfen sie Panama zunächst zur Unabhängigkeit und annektierten anschließend sofort die Kanalzone. Der Bau des Kanals ist somit ein klassisches Lehrstück über koloniale, (inter-)nationale Politik und ihre Verflechtungen im frühen zwanzigsten Jahrhundert. Zur gleichen Zeit war Panama ein weit verbreitetes Thema in der US-amerikanischen populären Musik. In diesem Artikel werden die Auswirkungen der Politik auf das kulturelle Leben am Beispiel der dieser Musik mit Bezug zu Panama untersucht. Unter Anwendung eines postkolonialen Ansatzes wird untersucht, wie die Vereinigten Staaten ihre Pseudokolonie Panama musikalisch als „Anderes" konstruierten, um dort Macht auszuüben und ihre eigene nationale Identität auszuformen.
Nachricht vom 23.5.2024
Auf der Website evangelisch.de ist am 18. Mai 2024 ein Interview zum Thema „Gänsehaut beim Einschlafen. Wiegenlieder fördern Generationen-Dialog“ erschienen, das Gabriele Ingenthron mit Franziska Weigert M. A. geführt hat.
Das Programm des Forschungskolloquium für das Sommersemester 2024 steht jetzt fest. Die Veranstaltungen sind offen für alle Studierende und Interessierte. Das Kolloquium findet in der Regel dienstags um 16 Uhr c.t. im Tonstudio statt; beachten Sie aber bitte einige Ausnahmen.
Es ergeht herzliche Einladung - freuen Sie sich auf interessante Vorträge, Gäste und Diskussionen!
Kontaktadresse | Universität Regensburg |
Lage | Das Institut für Musikwissenschaft befindet sich im Gebäude PT (Philosophie/Theologie) der Universität Regensburg, und zwar im 2. Stock des Gebäudeteils 4. Anreise (Universität) - Lageplan des Instituts (PDF) |
Sekretariat
(Öffnungszeiten
Di-Do 8.30-16.00 Uhr)