Diese Buchreihe, begründet und herausgegeben von Christoph Wagner, versteht sich als Forum bildwissenschaftlicher Forschung. Sie versammelt Monografien und Sammelbände, welche die transmediale bildwissenschaftliche Vernetzung im Bereich der Moderne fokussieren. Der Transfer zwischen den Bildmedien Film, Fotografie, Malerei und Grafik, Architektur, angewandten Künsten und politischer Ikonografie wird in den Kontext historischer kunsttheoretischer Konzepte und Diskurse gestellt.
Die 2008 von Prof. Dr. Christoph Wagner ins Leben gerufene Reihe der Regensburger Studien zur Kunstgeschichte eröffnet ein überregionales Forum für aktuelle kunsthistorische Forschungen: Neben dem Engagement für avancierte kunsthistorische Texte setzt sich die Reihe zum Ziel, über das anspruchsvolle Sachbuch verstärkt ein breiteres Publikum zu erreichen. Publiziert werden herausragende monographische Studien, kunsthistorische Grundlagentexte aus der jüngeren und älteren Forschung, Forschungsdiskussionen zu aktuellen Themenbereichen.
Die Reihe thematisiert die produktiven Wechselbeziehungen zwischen Kunstgeschichte und Bildwissenschaft in ihrer gegenwärtigen Spannweite. Publiziert werden bild- und kunstwissenschaftliche Grundlagentexte sowie kunsttheoretische Quellen- und Schlüsselschriften.
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