Patricia Altenburger studierte ab dem WS 11/12 Rechtswissenschaft in Regensburg mit dem Schwerpunkt deutsches und internationales Zivilverfahrensrecht. Ihr 1. Staatsexamen legte sie 2016 ab und absolvierte im Anschluss ihr Referendariat im OLG Bezirk München. 2019 legte sie ihr 2. Staatsexamen ab und war anschließend bis 2021 im Staatsdienst als Richterin und Regierungsrätin tätig.
Von 2013 bis 2024 war sie am Lehrstuhl Graser beschäftigt, zunächst als SHK und von 2021 bis 2024 als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Während des Referendariats war sie wissenschaftliche Hilfskraft am Institut der Rechtsausbildung für Studierende der Wirtschaftswissenschaften, LMU. Sie ist Mitglied der refugee law clinic und der strategic litigation unit.
____________________________________________________________________________________
Forschung
In ihrer Dissertation „Dispensierter Rechtsstaat? – Bayerns Justiz in der Corona-Pandemie“ beschäftigt sie sich mit sich mit der (überwiegend) bayerischen Rechtsprechung zu Beginn der Corona-Pandemie. Ziel der Arbeit ist es, die Gerichtsverfahren zu aufzuarbeiten, ihre Besonderheiten herauszustellen und sie in das politische Geschehen einzuordnen.
____________________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________________
Veröffentlichungen
Haarspalterei – Wie der Freistaat Bayern bei der Rückzahlung von Corona-Bußgeldern geizt, JuWissBlog Nr. 26/2023 v. 04.05.2023, https://www.juwiss.de/26-2023/.
____________________________________________________________________________________
Lehre
SS 2017 Tutorium Privatrecht
WS 17/18 Tutorium Privatrecht
SS 2018 Tutorium Privatrecht
SS 2019 Konversationsübung im Europarecht
WS 21/22 Konversationsübung Grundrechte
SS 2022 Konversationsübung Staatsorganisationsrecht
WS 23/24 Konversationsübung Grundrechte