Stefan Reiter studierte ab dem Wintersemester 2008/09 Rechtswissenschaft mit dem Schwerpunkt Immobilienrecht an der Universität Regensburg und der University of Aberdeen, Schottland. Die erste juristische Staatsprüfung legte er im Termin 2013/I am Landgericht Regensburg ab. Während seines Studiums arbeitete er als studentische Hilfskraft von Oktober 2009 bis August 2010 am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere Finanz- und Steuerrecht (Prof. Dr. Rolf Eckhoff) sowie ab Februar 2011 an unserem Lehrstuhl. Seine praktischen Studienzeiten absolvierte er u.a. bei der Vertretung des Freistaates Bayern bei der Europäischen Union, Brüssel, sowie bei CMS Hasche Sigle, Rechtsanwälte und Steuerberater, München.
Von Herbst 2013 bis Sommer 2017 war er als wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl tätig und verfolgte unter Betreuung von Professor Graser ein im Sommersemester 2017 abgeschlossenes Promotionsvorhaben, welches von Januar 2014 bis September 2015 durch ein Promotionsstipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung gefördert wurde. Seine Dissertation "Zwischen Verantwortungszuschreibung und Ungleichbehandlung. Voraussetzungen und Grenzen der privatnützigen Inanspruchnahme Privater durch den Staat" ist im August 2017 im Nomos-Verlag erschienen.
Seit Oktober 2015 ist er Rechtsreferendar am Landgericht Regensburg (Stationen u.a. bei Clifford Chance Deutschland LLP und am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg)