Auf den nachfolgenden Seite finden Sie Beispiele für Schülerarbeiten, die im Rahmen unserer Angebote erstellt wurden.
Das Regensburger Schülerlabor/Schülerforschungszentrum begleitet W- und P-Seminare wissenschaftlich. Ebenso können Bachelorarbeiten, Zulassungsarbeiten am RSL durchgeführt oder Schülerpraktika absolviert werden.
Chladni (1756 – 1827) war ein bedeutender deutscher Jurist, Physiker, Astronom und: Musiker. Nach dem Tod seines Vaters begann er, sich mit experimenteller Akustik zu beschäftigen.
1787: „auf mit Sand bestreuten, dünnen Platten entstehen Muster, wenn die Platten in Schwingungen versetzt werden.“
Der Versuch eignet sich sehr gut, um die Auswirkungen von Wellen in einem eingegrenzten, mehr als eindimensionalen Raum zu erkennen. Die dem Versuch zugrundeliegende Theorie lässt sich anschaulich als sich überlagernde zweidimensionale Wellen erklären, doch ist auch die zweidimensionale Wellengleichung und die zugehörigen Randwertbedingungen mathematisch für Schüler noch nicht zugänglich.
"Eine Laserabhöranlage ist ein Gerät, das ermöglicht über größere Entfernungen unbemerkt Gespräche abhören zu können. Hierbei wird ein Laserstrahl auf die Fensterscheibe des anzuhörenden Raumes gerichtet und die Reflexion des Strahls mit einem Detektor aufgefangen.
Gespräche oder Geräusche breiten sich über Schallwellen in der Luft aus. Der sich ständig ändernde Schalldruck erreicht auch die Fensterscheibe und regt sie zu Schwingungen an, die über das Laserssystem abgetastet werden können.
Man könnte sich Fragen, weshalb es unbedingt eine Laserabhöranlage sein muss und nicht eine Taschenlampenabhöranlage völlig ausreichen würde.
Dies ist verschiedenen Besonderheiten des Laserlichts geschuldet. Das Kunstwort „Laser“ bedeutet Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation, also Lichtverstärkung durch stimulierte Strahlungsemission. Dieses Laserlicht ist kohärent, d.h. es läuft auch über große Distanzen parallel. Weiterhin hat Laserlicht eine geringe Divergenz. So ist es auch nach vielen Metern noch zu einem Strahl gebündelt, und es lässt sich am Auftreffort ein deutlicher Laserspot ausmachen."
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"Unter Holografie versteht man eine Methode zur Aufzeichnung und Rekonstruktion eines Wellenfeldes. Das Wellenfeld kann von einem beliebigen Objekt ausgehen. Im Gegensatz zur Fotografie werden bei der Rekonstruktion die Intensität und die Phase des Wellenfeldes rekonstruiert." (aus: Wikipedia)
"Der Begriff „Sonolumineszenz“ setzt sich aus den beiden lateinischen Wörtern sonare für „tönen“ und lumen für „Licht“ zusammen und bezeichnet das physikalische Phänomen, bei dem durch starke Ultraschallfelder erzeugte Kavitationsblasen bei deren Kollaps Licht emittieren.
Der Begriff „Sonolumineszenz“ setzt sich aus den beiden lateinischen Wörtern sonare für „tönen“ und lumen für „Licht“ zusammen und bezeichnet das physikalische Phänomen, bei dem durch starke Ultraschallfelder erzeugte Kavitationsblasen bei deren Kollaps Licht emittieren. Zum ersten Mal erzeugt wurde Sonolumineszenz im Jahre 1933 von den beiden Forschern N. MARINESCO und J. J. TRILLAT, die durch Beschallung mit Ultraschall die Entwicklungszeit von Fotoplatten in Entwicklungsflüssigkeit beschleunigen wollten. Dabei entdeckten sie auf diesen Fotoplatten viele kleine helle Punkte, die eigentlich nur entstehen, wenn diese belichtet werden. Daraus folgerten die beiden Forscher, dass durch den Ultraschall in der Flüssigkeit Bläschen entstanden sein mussten, die Licht emittieren. Zum gleichen Ergebnis kamen im Jahr 1934 auch die beiden deutschen Forscher H. FRENZEL und H. SCHULTES in einer von MARINESCO und TRILLAT unabhängigen Untersuchung. Diese von beiden Forscherteams entdeckte Sonolumineszenz ist die instabile Mehrblasen-Sonolumineszenz, bei der [...]"
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"Bereits im Jahre 550 v.Chr. stellte man fest, dass elektrische Ladungen in der Elektrostatik durch ihre gegenseitige Kraftwirkung in Erscheinung treten. Werden bestimmte nichtmetallische Körper aneinander gerieben (z.B. Kunststoff und Wolle) und anschließend getrennt, ziehen sich diese gegenseitig an.
Bereits im Jahre 550 v.Chr. stellte man fest, dass elektrische Ladungen in der Elektrostatik durch ihre gegenseitige Kraftwirkung in Erscheinung treten. Werden bestimmte nichtmetallische Körper aneinander gerieben (z.B. Kunststoff und Wolle) und anschließend getrennt, ziehen sich diese gegenseitig an. Zwei gleiche, auf diese Weise behandelte Körper (z.B. zwei mit Wolle geriebene Kunststoffstäbe), stoßen sich dagegen ab. Diese seit Jahrtausenden bekannte Erscheinung der elektrostatischen Kraftwirkung beruht auf der Existenz zweier verschiedener elektrischer Ladungsarten der Materie, die als positiv und negativ bezeichnet werden. [...]"
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"Lumineszenz ist eine Strahlungsemission durch Wechselwirkung von elektromagnetischer Strahlung mit Materie, welche sich von anfänglichen Strahlung in Ausbreitungsrichtung und spektraler Zusammensetzung unterscheidet.
Lumineszenz ist eine Strahlungsemission durch Wechselwirkung von elektromagnetischer Strahlung mit Materie, welche sich von anfänglichen Strahlung in Ausbreitungsrichtung und spektraler Zusammensetzung unterscheidet. Sie stammt aus der Gruppe "Sekundäremissionen", der ebenso Reflexion, Streuung von Strahlung in Materie und ..."
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