Für alle IT-Dienste an der Uni Regensburg braucht man einen RZ-Account (auch NDS-Account genannt, Novell Directory Services). Das NDS ist hierarchisch aufgebaut, ein vollständiger Username lautet z.B.
kam45621.7.stud.uni-regensburg.de | (bei Studierenden) |
wut13306.exanphy2.physik.uni-regensburg.de | (bei Mitarbeitern) |
Beim Einloggen in einen beliebigen Windows-Rechner auf dem Campus müssen Sie sich gegenüber dem NDS authentisieren mit
Username: wut13306 | Advanced - Context: exanphy2.physik.uni-regensburg.de (kann bei neueren Installationen auch leer bleiben) | |
oder | ||
Username:wut13306.exanphy2.physik | Advanced - Context: uni-regensburg.de | |
oder | ||
Username: .wut13306.exanphy2.physik.uni-regensburg.de | Advanced - Context: leer |
Das Passwort muss alle 3 Monate geändert werden, am besten über diesen Link. Bei der Wahl des Passwortes sind gewisse Regeln einzuhalten (siehe 'Richtlinien').
Für Linux gilt der gleiche Usernamen (nur die ersten 8 Zeichen) und das gleiche Passwort. Inzwischen sind keine weiteren Schritte mehr nötig, um mit Linux, z.B. im CIP-Pool PHY 1.0.02, zu arbeiten.
Studierende wenden sich zunächst mal an den Infostand. Mitarbeiter kontaktieren als erstes den IT-Betreuer ihrer Arbeitsgruppe. Wenn sich hier die Probleme nicht lösen lassen, bitte Rudi Holzer oder Fritz Wünsch kontaktieren. Die beiden stellen dann bei Bedarf auch den Kontakt her zu den Spezialisten im Rechenzentrum.
Unser Mail-System ist Novell-Groupwise (zu Mail zusätzlich viel Groupware-Funktionalität). Unterstützung für Smart Phones ist implementiert. Man kann Groupwise nutzen mit speziellen Client-Programmen, über das Web-Interface webmail.uni-regensburg.de und über zahlreiche Standard-Mailer wie z.B. thunderbird (mit dem sog. IMAP-Protokoll, siehe Linux-Doku der Physik - all about mailing, nur intern). Unter diesem Link ist die Spam-Abwehr dokumentiert - wir haben hier ein hervorragendes kommerzielles Tool im Einsatz.
Zum Thema Mail-Adressen von Mitarbeiter(inne)n:
Wie schon erwähnt - mit praktisch jedem Webbrowser können Sie weltweit sicher auf Ihre Mails zugreifen, neue schicken usw. über https://webmail.uni-regensburg.de. Für die Nutzung an der UR unter Windows empfiehlt sich aber der spezielle Client. Über das IMAP-Protokoll kann man seine Mail (z.B. mit Thunderbird ) lesen; Parameter: server name: imap.uni-regensburg.de, encryption SSL (port 993).
Mail senden kann man von außerhalb der Uni über den Postausgangsserver (SMTP) smtp.uni-regensburg.de (authentisiert über RZ-Account/NDS, Parameter: encryption SSL (port 465) (Details siehe siehe Linux-Doku der Physik, nur intern)
Wie jeder Mailprovider werden auch wir von Unmengen von Spam-Mails (mit und ohne Viren) heimgesucht. Um nicht vollständig darin zu ersticken, haben auch wir gewisse Schutzmaßnahmen implementiert. Kann sich z.B. eine Sendermaschine nicht korrekt 'ausweisen' (durch einen vollständigen und gültigen DNS-Eintrag), so wird die Mail überhaupt nicht angenommen. Details sind auf dieser Webseite des RZ beschrieben. Erkannte Spam-Mails landen in der Spamquarantäne
Da gibt's 4 Grundvoraussetzungen:
Trotzdem kann man sich alles Mögliche einfangen, durch Mails, Sticks, DVDs, besonders aber durch gefakte Webseiten! Also bitte Vorsicht!
Das geht sehr schön (und sicher) mit jedem Webbrowser über NetStorage oder auch über WebDAV. Auch andere Serverlaufwerke (z.B. H:) erreichen Sie auf diese Weise.
Sie wollen z.B. auf internes (Vorlesungs-)Material zugreifen oder auf teure Datenbanken. Dazu brauchen Sie einen VPN-Client. Info über diesen Link.
Über den Softwarekatalog der Uni Regensburg (mit Authentisierung) installieren Sie
Wenn Sie nicht gesperrt wurden, wovon wir jetzt mal nicht ausgehen, liegt es i.d.R. daran, dass Ihr Plattenplatz (Quota) komplett belegt ist. Typische Übeltäter sind da die Browser-Caches. Loggen Sie sich von einem Windows-Rechner aus mit einer Text-Oberfläche (ssh) auf Linux ein - dafür ist kein einziges Byte freier Platz notwendig, und Sie können schon mal ausmisten.
Wenn Sie allerdings Ihr Passwort einige Male falsch eingegeben haben, sind Sie wirklich für eine gewisse Zeit gesperrt - 1 Stunde Warten hilft i.d.R. (und Ihr Admin bzw. der Infostand, wenn Ihnen das Passwort immer noch nicht einfällt). Manchmal passiert so etwas auch nach einer Passwortänderung. Ein eingeschaltetes Smartphone versucht den Zugang z.B. zum Mailsystem noch mit dem alten Passwort - in kürzester Zeit ist der Account gesperrt. Daher bei Passwortänderung am besten alle weiteren Kontakte zum Uni-Account kurz mal abschalten!