Die obersten drei Stockwerke werden die Büros für die zentrale Bibliotheksverwaltung und das ebenerdige, höhere und vorgelagerte terrassenbildende Stockwerk ist die Ein- bzw. und Ausfahrt zu der Tiefstraße, die unter dem gesamten zentralen Gebäudekomplex von Osten (Galgenbergstraße) nach Westen (Universitätsstraße) durchführt.
Der Straßenverlauf der späteren Albertus-Magnus-Straße ist schon zu erkennen, rechts gesäumt von dem bereits verglasten Gebäudetrakt mit den Büroräumen für
die geisteswissenschaftlichen Lehrstühle. Zwischen den Gebäudeteilen: die zweiarmige Treppe zum sogenannten Forum und die noch unverglaste Brücke bzw. der unverglaste Übergang von der Zentralbibliothek zum Lesesaal Philosphicum 1.
Die Südwestfassade des Allgemeinen Lesesaals mit Verglasung und daneben der halbfertige Rohbau des Rechenzentrums.
Blick von der Terrasse auf die Nordfassade des späteren Allgemeinen Lesesaals mit dem umlaufenden Fluchtbalkon. Auf dem Vorplatz zum Eingang der Zentralbibliothek stehen einige Gäste. Der Richtkranz hängt an einem Kran.
Blick vom Innenbereich der Eingangshalle nach draußen auf den Vorplatz zum Haupteingang. Im Hintergrund ist die Nordfassade des Allgemeinen Lesesaals, in dessen Innenbereich sind noch die Stützen und die Betonverschalungen zu sehen.
Die Nordfassade des Allgemeinen Lesesaals mit Verglasung und Rohbau der Eingangshalle.