Hintergrund: Keilberg mit der Steinbruchkante, Kirchturm von St. Anton, Zuckerfabrik.
Bildmitte: fertiggestelltes Sammelgebäude mit dem quadratischen Bibliotheksbau (links), dem Büroturm (rechts) und die flache Eingangshalle (Mitte).
Hinter dem Sammelgebäude: die Rohbaugerippe der Gebäude für die Fachbereiche Recht und Wirtschaft, der Flachbau für die Seminarräume und die Teilbibliotheken, ferner der Büroturm.
Das Sammelgebäude war zunächst die „Universitätsbibliothek“. Es enthielt von 1967 bis 1974 die provisorische Zentralbibliothek.
Innenraum der provisorischen Zentralbibliothek, später der Teilbibliothek Recht II.
Der Photograph steht auf der Galerie. Zu sehen ist ein Ausschnitt der umlaufenden Galerie und des umlaufenden Fensterbandes und die gerade einarmige Treppe zur
Galerie.
In dieser Perspektive öffnet sich dem Betrachter der Innenraum, unmittelbar nachdem er die Eingangstür durchschritten hat.
Der Raum ist zweigeschossig, mit einer an drei Seiten umlaufenden Galerie und entsprechenden Fensterbändern auf der Ebene und der Galerie.
Über Oberlichter in der Dachdecke fällt Tageslicht auf die Fläche, auf der die Arbeitstische stehen werden. Rechts im Bild ist die gerade einarmige Treppe. Direkt gegenüber ist eine zweite Treppe (nicht im Bild), die ebenfalls auf die Galerie führt.
Der Raum ist soweit funktionsbereit ausgestattet, allerdings ohne Arbeitstische und Bestuhlung: eine tiefe Theke mit Regalen für Lagerung und Buchausgabe, die Galerie und die darunter liegenden Flächen sind komplett mit vielen Regalen bestückt und mit Buchbestand gefüllt.
Die feierliche Einweihung 1967. Unter den Gästen u. a. Diözesanbischof Rudof Graber (1903 bis 1992), (erste Reihe, dem Festredner direkt gegenüber).