Photo: Horst Hanske
Diskussionsrunde
Erst die Medien machen aus diesen drei spezifischen Lebensräumen einen gemeinsamen Erfahrungsraum, sie übersetzen und verweben jeweils ästhetische wie thematische Eigenheiten. Die Stadt gilt gemeinhin als Wiege und Motiv der Filmgeschichte. Das Fernsehen transportiert Bilder in die heimischen Wohnzimmer von Stadt und Land. Andreas Gursky setzt mit „Rhein II“ besagten Fluss ins Bild und schafft damit eine der teuersten Fotografien der Welt.
Im Sinne des titelgebenden Spiels wollen die Dozentinnen und Dozenten des Lehrstuhls für Medienwissenschaft der Universität Regensburg einen Einblick liefern, wie medienwissenschaftliches Denken zum Jahresthema 2018 beitragen kann.