Michael Fleig (2024). Von Hand gedacht – Zum Werk von Michel Gondry. https://verlag.koenigshausen-neumann.de/product/9783826066450-von-hand-gedacht/
Bernhard J. Dotzler, Anna Tuschling & Andreas Sudmann (2023). ChatGPT und andere »Quatschmaschinen«. Gespräche mit künstlicher Intelligenz.
https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-6908-4/chatgpt-und-andere-quatschmaschinen/
Vera Bachmann & Johanna-Charlotte Horst (Hg., 2023). Weibliche Kollektive. Reihe: Dispositiv der Menge, Band: 2. https://brill.com/edcollbook/title/60925
Vera Bachmann, Michael Fleig, Christiane Heibach, Solveig Ottmann & Silke Roesler-Keilholz (Hg., 2023). Staunen – Rechnen – Rätseln. Explorationen des Medialen. https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-6262-7/staunen-rechnen-raetseln/?number=978-3-8394-6262-1
Beteiligung am DFG-Projekt "Prozessorientierte Diskursanalyse - Technologien für diskursbasierte Analysen in der Medien- und Wissenschaftsgeschichte" (2018-2020). (Prof. Dotzler)
(transcript-Verlag), Mitherausgeber Prof. Dotzler
https://www.transcript-publishing.com/series/media-studies/ki-kritik-ai-critique/
Publikationsprojekt, Mitherausgabe des Nachlasses (Prof. Dotzler)
Mond und Medien: Astronoetische Beobachtungen zur Informationstechnologie (Prof. Dotzler)
Beteiligung am Exzellenzcluster Matters of Activity, Associate Investigator (Prof. Heibach)
Mensch – Technik – Design. Paradigmen des Ubiquitous Computing (FHNW HGK Basel), Associate Investigator (Prof. Heibach)
(Publikationsprojekt zusammen mit Prof. Dr. Angela Krewani und Dr. Irene Schütze), de Gruyter, ET: Frühjahr 2020 (Prof. Heibach)
Der Einfluβ des Vitalismus in der Europäischen Romantik um 1800 und in den Avantgarden um 1900 auf Arbeitstechnik und Theorie der New York School wird hinsichtlich der Rezeption von naturalistischer Prozeβphilosophie mit Blick auf die Verzeitlichung von Form als Paradigmenwechsel untersucht: Da stabile Konzepte der Repräsentation ungeeignet sind, Motive darzustellen, die einen permanenten Wandel durchlaufen, wird die Arbeitstechnik ihrer Dynamik angepasst, so daβ es zu einer Identität von Form und Inhalt kommt. (Dr. Manfred Milz)
Rufen Sie einen Arzt! Eine Medienarchäologie der deutschen Telemedizin. (Dr. Laura Niebling)
Handbuchprojekt mit Dr. Felix Raczkowski (Universität Bayreuth), Dr. Maike Sarah Reinerth (Filmuniversität Babelsberg) und J.-Prof. Dr. Sven Stollfuß (Universität Leipzig). (Dr. Laura Niebling)
Solveig Ottmann (2021): Im Rausch(en) der Informationen. Warum das Internet als akustischer Raum gedacht werden muss. In: /Auditive Medienkulturen/, 3. Juli 2021. Online: www.auditive-medienkulturen.de/2021/07/03/im-rauschen-der-informationen-warum-das-internet-als-akustischer-raum-gedacht-werden-muss/
ÜberwachungsArchitekturen. Der topographische Raum zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit (Dr. Silke Roesler-Keilholz)
Untersucht in drei Teilprojekten Konstellationen, die sich aus der Beschäftigung mit Autismus ergeben.
Teilprojekt 1: Die Schreibszene des Autismus
Sichtung von Autismusliteratur (Romane, Handbücher, Biografien, Autobiografien von Eltern, Verwandte und Menschen mit Autismus von 1970er Jahren bis in die 2000er. Erkundet die Diskurgeschichte des Autismus, die Konstruktionen von Bedeutungen (Kühlschrankmütter etc.), Therapien (Haltetherapie, Verhaltenstherapie etc.) in Verbindung mit Paradigmen der Forschung (Kypbernetik, Psychoanalyse, Konstruktivismus) und mediale häusliche, familiäre Konstellationen von Angehörigen, die zu Autismusexperten werden (müssen).
Teilprojekt 2: Beiträge des Autismus zur Ästhetik und Narration von Filmen.
Teilprojekt 3: Erkundungen einer Ästhetik des Autismus anhand von Kunst von Menschen mit Autismus.
(Dr. Herbert Schwaab)
Buchprojekt zusammen mit Dominik Maeder (Universität Bonn, Medienwissenschaft) und Denis Newiak (Brandenburgisches Zentrum für Medienforschung - ZEM, erscheint in der Schriftenreihe des Brandenburgischen Zentrums für Medienforschung im Kadmos Verlag (finanziert vom ZEM) Anfang 2020.
Das Buchprojekt geht aus einer Tagung der AG Fernsehen der GfM hervor, die 2018 in Potsdam stattfand, organisiert von den Herausgebern und dem ZeM.
(Dr. Herbert Schwaab)
Buchprojekt zusammen mit Dominik Maeder (Universität Bonn), Stephan Trinkaus (Universität Bielefeld), Anne Ulrich (Universität Tübingen) und Tanja Weber (Universität Bremen), Herbert von Halem Verlag, ET: Frühjahr 2020.
Das Buchprojekt geht aus einer Tagung hervor, die von den Herausgebern und Herausgeberinnen 2017 in Tübingen als Veranstaltung der AG Fernsehen der GfM veranstaltet wurde. (Tagung gefördert von der GfM und dem SFB Bedrohte Ordnungen).
(Dr. Herbert Schwaab)
Buchprojekt zusammen mit Julia Bee, Markus Stauff, Linda Keck und Ulrike Bergermann für das Jahr 2020.
Diverse Beiträge zur Medialität des Fahrrads, die auf einen Workshop „Fahrradutopien“ bei der GfM Konferenz in Köln 2019 zurückgehen.
(Dr. Herbert Schwaab)
Der Blog "TV Kultur und Kritik" ist im Rahmen einer Übung von Dr. Herbert Schwaab im Fach Medienwissenschaft an der Universität Regensburg entstanden. Der Blog
versammelt Kritiken zu den unterschiedlichsten Facetten der
Fernsehkultur, die von arte (Breaking Bad) bis RTLII (Die Geissens)
reicht. Ziel ist es eine Kritik zu etablieren, die dem Wesen, der
Rezeption und der Faszination für das Medium gerecht wird. Wir sind
offen für Beiträge, die die Auseinandersetzung mit dem Fernsehen erweitern.
http://tvkulturundkritik.blogspot.de/
Forschergruppe: Bildwissenschaft
Bernhard J. Dotzler, Failure? Farewell? Destruction! A short reflection on Visual Studies, or Visual Studies contra Bildwissenschaft. In: James Elkins et al. (Hrsg.), Farewell to Visual Studies, Pennsylvania University Press 2015, S. 215-217
Bernhard J. Dotzler, Bilder denken. Zur Kritik der Bildkritik. In: Marc Greenlee et al. (Hrsg.), Bilder sehen. Perspektiven der Bildwissenschaft, Regensburg 2013, S. 103-118
Bild/Kritik, Hrsg. v. Bernhard J. Dotzler, Berlin 2010.
The Virtual Laboratory was initiated by the research project «The Experimentalization of Life» (2000-2011). Based on a cooperation with Bauhaus University Weimar (Prof. Schmidgen, Prof. Stein) and the Max Planck-Institute for the History of Science, Berlin, it is further developed by the program in Media Studies at the University of Regensburg.