Vita ARin Dr. Inken Rebentrost

seit 2017
Akademische Rätin am Institut für Didaktik der Chemie bei Prof. Oliver Tepner; Koordinatorin des Studiengangs Naturwissenschaft und Technik

2010-2016
Abordnung an die Universität Regensburg im Rahmen des Modellversuchs Naturwissenschaft und Technik

WS 2009/2010
Lehrauftrag an der Universität Regensburg im Fachbereich Didaktik der Chemie; Seminar und Praktikum zum Thema „Chemische Arbeitsweisen I“

2008-2012
Hochschuldidaktische Ausbildung am Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsdidaktik (ZHW); Abschluss: Zertifikat Hochschullehre Bayern

2007-2010
Studienrätin am Johannes-Turmair-Gymnasium, Straubing, für die Fächer Biologie, Chemie und Natur & Technik

2007
Zweites Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien

SS 2006
Lehrauftrag an der Universität Regensburg im Fachbereich Didaktik der Biologie ; Seminar zum Thema „Biologiegeschichte im Schulunterricht“

2005-2007
Referendariat am Hans-Leinberger-Gymnasium, Landshut (Seminarschule), am Gymnasium Untergriesbach sowie am Adalbert-Stifter-Gymnasium, Passau

2004-2007
Koordination des Science Daycamp, eines einwöchigen naturwissenschaftlichen Ferienkurses für Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse Gymnasium an der Universität Regensburg; dabei Konzeption und Durchführung des „Tag der Chemie"

2005
Promotion zum Dr. phil. in Allgemeiner Wissenschaftsgeschichte bei Prof. Dr. Christoph Meinel, Universität Regensburg; Dissertationstitel: „Das Labor in der Box – Technikentwicklung und Unternehmensgründung in der frühen deutschen Biotechnologie“

2001-2005
Promotionsstudium der Allgemeinen Wissenschaftsgeschichte an der Universität Regensburg

2000
Biologie-Diplom

2000
Erstes Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien

1997
Forschungspraktikum im Department of Genetics der University of Cambridge, England (bei Prof. Cahir O’ Kane)

1994-2000
Studium der Chemie und der Biologie an der Universität Regensburg

Stipendien und Preise

2005
Auszeichnung der Dissertation mit dem zweiten Preis der Gesellschaft für Unternehmensgeschichte, Wiesbaden

2005
Auszeichnung der Dissertation mit dem Nachwuchspreis der Georg-Agricola-Gesellschaft für Wissenschafts- und Technikgeschichte, Freiberg

2003-2004
Stipendiatin im Programm HWP: „Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre“

2001-2003
Stipendiatin der Ernst Schering Forschungsgesellschaft mbH, Berlin

2001
Stipendiatin der Bayerischen Graduiertenförderung