Interdisziplinäres Seminar (WiSe 2019/2020) gemeinsam mit dem Institut für vergleichende Literaturwissenschaft (Prof. Dr. Dorothee Gelhard) und dem Institut für Musikwissenschaft (Dr. Michael Braun).
An der Schwelle zur Neuzeit steht Nikolaus Kopernikus (1473-1543) mit seinem Werk De revolutionibus orbium coelestium (lat. für Über die Umschwünge der himmlischen Kreise), in dem er erstmalig ein heliozentrisches Modell beschreibt und damit das Ende des mittelalterlichen Weltbildes einläutet. Galileo Galilei (1564-1642), Tycho Brahe (1546-1601) und nicht zuletzt Johannes Kepler (1571-1630) vollendeten das Modell durch genaue Beobachtungen und mathematischen Berechnungen.
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