Geschichte ist ein fachlicher Gegenstand, der nationale Grenzen überwindet; zum Verständnis historischer Prozesse sind vergleichende Perspektiven sowie die Berücksichtung von beziehungs-, verflechtungs- und transfergeschichtlichen Dimensionen unabdingbar. Das Institut fördert daher die internationale Mobilität der Studierenden – sowohl von outgoings als auch incomings. Dafür dienen zum einen Erasmus-Partnerschaften (siehe unten) sowie die Teilnahme am Secondos-Programm.
Um den Studierenden des Instituts Auslandsaufenthalte zu erleichtern, führt das Institut eine flexible Anerkennungspraxis von im Ausland erbrachten Studienleistungen durch. Die Empfehlung, Auslandserfahrung während des Studiums zu machen, richtet sich dabei auch an die Lehramtskandidat/innen.
Ein exemplarisches Projekt zur Förderung der internationalen Mobilität auf Doktorandenebene ist die Partizipation an dem von dem Europäischen Sozialfonds sowie der Rumänischen Regierung geförderten Programm „Innovative Doctoral Studies“, das von der Universität Cluj-Napoca koordiniert wird.
Nähere Informationen zu Möglichkeiten eines Studienaufenthalts im Ausland bietet das International Office der Universität Regensburg.
Das Institut für Geschichte hat mit vielen Partnern Austauschabkommen abgeschlossen. Unsere aktuelle Partner in Geschichte finden die Studierenden über die Suchmaschine des IO.