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Dr. habil. Stefan Scholz

Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte:

  • Bibelhermeneutik und Bibeldidaktik
  • Kulturhermeneutik
  • Postkolonialismus
  • Digitalisierung


Lebenslauf

1971             

geboren in Würzburg

1992

Abitur am Siebold-Gymnasium Würzburg

1992 – 2000

Studium der Evangelischen Theologie in Neuendettelsau, Leipzig, Heidelberg und Erlangen

1994 – 1995

Praxisjahr in Brasilien. Tätigkeiten in einer diakonischen Einrichtung in Rio Grande do Sul sowie einem Straßenkinderprojekt in Rio de Janeiro (Erteilung von Englischunterricht für Jugendliche, integrative Betreuung von Kindern und Senioren, Anti-Gewalt-Programme; Gottesdienste und Theater mit Kindern und Jugendlichen sowie Mitarbeit in der Landwirtschaft)

2000 – 2003 

Vikariat in der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Erlangen-St. Matthäus

2003 – 2006

Promotionsstudium und Wiss. Hilfskraft am Lehrstuhl Neues Testament II in Erlangen

2006

Promotion im Fach Neues Testament an der Universität Erlangen-Nürnberg (summa cum laude).

Titel der Publikation: Ideologien des Verstehens. Eine Diskurskritik der neutestamentlichen Hermeneutiken von Klaus Berger, Elisabeth Schüssler Fiorenza, Peter Stuhlmacher und Hans Weder

2006 – 2012

Assistent für Evangelische Theologie mit Schwerpunkt Bibeldiskurs im interdisziplinären Elitestudiengang »Ethik der Textkulturen« an den Universitäten Augsburg und Erlangen-Nürnberg

2011

Habilitation im Fach Evangelische Religionspädagogik an der Universität Osnabrück. Titel der Publikation: Bibeldidaktik im Zeichen der Neuen Medien. Chancen und Gefahren der digitalen Revolution für den Umgang mit dem Basistext des Christentums

2012 – 2023

Pfarrer im Schuldienst an der Staatlichen Berufsschule Erlangen

sowie

Gastwissenschaftler an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

sowie

ebendort Lehrbeauftragter für Evangelische Theologie und an der Evangelischen Hochschule Nürnberg (letztbeides über 2023 hinaus)

seit 2023

Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Evangelische Theologie an der Universität Regensburg


Publikationen

Monographien und Herausgeberschaften

  • gemeinsam mit E.-M. Becker (Hg.): Auf dem Weg zur neutestamentlichen Hermeneutik. Oda Wischmeyer zum 70. Geburtstag, Tübingen 2014.
  • Bibeldidaktik im Zeichen der Neuen Medien. Chancen und Gefahren der digitalen Revolution für den Umgang mit dem Basistext des Christentums, Münster 2012 (Ökumenische Religionspädagogik 5). Habil
  • gemeinsam mit E.-M. Becker (Hg.): Kanon in Konstruktion und Dekonstruktion. Kanonisierungsprozesse religiöser Texte von der Antike bis zur Gegenwart. Ein Handbuch, Berlin/Boston 2012.
  • gemeinsam mit O. Wischmeyer (Hg.): Die Bibel als Text. Beiträge zu einer textbezogenen Bibelhermeneutik, Tübingen/Basel 2008 (NET 14).
  • Ideologien des Verstehens. Eine Diskurskritik der neutestamentlichen Hermeneutiken von Klaus Berger, Elisabeth Schüssler Fiorenza, Peter Stuhlmacher und Hans Weder, Tübingen/Basel 2008 (NET 13). Diss

Aufsätze, Lexikonartikel, Rezensionen und applikationsbezogene Literatur

  • gemeinsam mit K. Winkler: Glokalisierte Bildungswelten. Der Beitrag postkolonialer Kulturhermeneutik zur Bearbeitung weltweiter Konflikte im Religionsunterricht, in: Zeitschrift für Pädagogik und Theologie. Themenheft 2024, (erstellt).
  • Art. Weg, bibeldidaktisch, in: Wissenschaftlich-Religionspädagogisches Lexikon im Internet (WiReLex), (erscheint).
  • Strukturen im Umbau oder Abbruch? Wandlung und Wallfahrt von Bibelkulturen im digitalen Raum, in: T. Holischka/K. Viertbauer/C. Preidel (Hg.), Digitalisierung als Transformation? Perspektiven aus Ethik, Philosophie und Theologie, Berlin 2022, 165–179.
  • "Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich“. Populistische Diskursstrategien als religionspädagogische Herausforderung, in: C. Lubkoll/T. Sestu (Hg.), Fremdheit, Integration, Vielfalt? Interdisziplinäre Perspektiven auf Migration und Gesellschaft, Leiden u.a. 2021, 127–157.
  • gemeinsam mit K. Winkler: Subaltern Thinking in Religious Education? Postcolonial Readings of (German) Schoolbooks, British Journal of Religious Education 43 (2021/1), 103–122.

doi.org/10.1080/01416200.2020.1810633

  • gemeinsam mit K. Winkler: Every Lives Matter! Eine postkoloniale Schulbuchanalyse zu subalternem Denken in der religiösen Bildung, in: Evangelische Hochschule Nürnberg (Hg.), Forschung, Entwicklung, Transfer – Nürnberger Hochschulschriften 42, Nürnberg 2020.

kidoks.bsz-bw.de/frontdoor/index/index/docId/1927

  • "Die Kreter sind Lügner, böse Tiere und faule Bäuche“. Populismus, Fremdenfeindlichkeit und Vorurteile als religionspädagogische Aufgabenstellung, in: Deutsches Pfarrerblatt 2018/7, 377–381.
  • Selbsterkenntnis durch Auseinandersetzung mit dem Anderen. Der Umgang mit biblischer Gewalt im Kontext von Begegnungen zwischen Christen und Muslimen, in: K. Winkler (Hg.), Zwischen Religion und Kultur. Lebensweltliche Perspektiven auf das Zusammenleben von Christen und Muslimen in Nahost und Deutschland. Ein friedenspädagogisches Studienprojekt, Münster 2018, 21–45.
  • Postkoloniales Denken in der Religionspädagogik? Spurensuche – Konvergenzen – Konkretionen, in: A. Nehring/S. Wiesgickl (Hg.), Postkoloniale Theologien Band 2: Perspektiven aus dem deutschsprachigen Raum, Stuttgart 2018, 271–286.
  • Rez. zu Philippe Buc, Heiliger Krieg. Gewalt im Namen des Christentums, Darmstadt 2015 (WB), in: Archiv für Kulturgeschichte (AKG) 2016, 455f.
  • Der Kalchreuther Lieblingsjünger. Bildbetrachtung zu einer Abendmahlsdarstellung am Altar der St. Andreas-Kirche, in: B. Böhner/C. Düfel/P. Huschke/H. J. Luibl/B. Wagner (Hg.), „Such, wer da will...“ GlaubensKunstBuch. Entdeckungsreisen durch das evangelisch-lutherische Dekanat Erlangen, Bamberg 2015, 40f.
  • Ist Homosexualität unbiblisch? Überlegungen im Vorfeld der Familiensynode in Rom, in: spiegel.online/panorama [01.06.2015].

www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/kirche-und-homosexualitaet-katholisch-de-lehnte-text-ab-a-1035958-2.html

  • Digitale Bibeln – mehr als nur ein Buch! Veränderungen der Bibelkultur in der Welt von Bits und Bytes, in: Reader der EKD-Synode Herbst 2014, 95–98.
  • Rezeption statt Applikation. Oda Wischmeyers hermeneutisches Programm in religionspädagogischer Perspektive, in: E.-M. Becker/S. Scholz (Hg.), Auf dem Weg zur neutestamentlichen Hermeneutik. Oda Wischmeyer zum 70. Geburtstag, Tübingen 2014, 131–141.
  • Dekonstruktion der Hermeneutik und Hermeneutik der Dekonstruktion. Das Verstehen in der Postmoderne am Beispiel von Pierre Bühler, in: R. Zimmermann/S. Luther (Hg.), Studienbuch Hermeneutik. Bibelauslegung durch die Jahrhunderte als Lernfeld der Textinterpretation. Portraits — Modelle — Quellentexte, Gütersloh 2014, 316–321.
  • Das Ringen um die Neutestamentliche Hermeneutik. Klaus Berger versus Hans Weder, in: R. Zimmermann/S. Luther (Hg.), Studienbuch Hermeneutik. Bibelauslegung durch die Jahrhunderte als Lernfeld der Textinterpretation. Portraits — Modelle — Quellentexte, Gütersloh 2014, 322–330.
  • Mut zur Deutlichkeit. Warum die aktuelle Familien-Orientierungshilfe der EKD nicht gezähmt werden sollte, in: Deutsches Pfarrerblatt 2013/9, 534–537. Re-Reading Bible Discours as Cultural Ecology: An Experiment, in: T. Müller/M. Sauter, Literature, Ecology, Ethics. Recent Trends in Ecocriticism, Heidelberg 2013, 191–202.
  • Art. Homosexualität (NT), in: Wissenschaftliches Bibellexikon im Internet (WiBiLex) 2012.

www.bibelwissenschaft.de/stichwort/46910/

  • Die Bibel im digitalen Raum. Bemerkungen zum gegenwärtigen Medienwechsel, in: zur sache bw. Evangelische Kommentare zu Fragen der Zeit (22) 2012, 20f. Bibel und Multimedia. Ist religiöse Bildung auch online möglich?, in: Jahrbuch für Religionspädagogik (28) 2012, 125–133.
  • gemeinsam mit E. Naurath/A. Dinter: Hund. Schlange. Maus. Tiere als Zugang zur Schöpfung in kindertheologischer Perspektive, in: Jahrbuch für Kindertheologie (11) 2012, 92–104. Das Lernbuch. Ein textethisches Plädoyer, in: Korrespondenzblatt, hrsg. v. Pfarrer- und Pfarrerinneverein in der ELKB, 2012/1, 2–6.
  • Kanones in Theologie, Literaturwissenschaften und Kulturwissenschaften. Einführende Bemerkungen zur Kanonforschung der Neuzeit und Moderne, in: E.-M. Becker/S. Scholz (Hg.), Kanon in Konstruktion und Dekonstruktion. Kanonisierungsprozesse religiöser Texte von der Antike bis zur Gegenwart. Ein Handbuch, Berlin/Boston 2012, 33–38.
  • Die Bibel in der Turing-Galaxis. Digitalisierung als Dekonstruktion und Dekanonisierung, in: E.-M. Becker/S. Scholz (Hg.), Kanon in Konstruktion und Dekonstruktion. Kanonisierungsprozesse religiöser Texte von der Antike bis zur Gegenwart. Ein Handbuch, Berlin/Boston 2012, 679–700.
  • Rez. zu: William E. Klingshirn/Linda Safran (eds.), The Early Christian Book, Washington D.C. 2007 (Catholic University of America Studies in Early Christianity), in: Zeitschrift für Antikes Christentum (15) 2011, 583–585.
  • gemeinsam mit V. Eisenlauer: »Narrativität und Bibeldidaktik«. Ein sprachwissenschaftlicher Zugang zu biblischen Erzählungen, in: Praktische Theologie. Zeitschrift für Praxis in Kirche, Gesellschaft und Kultur, hrsg. von J. Hermelink u.a., Göttingen, 2010/1, 46–56. 
  • Beiträge in O. Wischmeyer u.a. (Hg.), Lexikon der Bibelhermeneutik, Berlin 2009:

- Einleitung: Die Bibel. Texte. Kanones, Übersetzungen, XXX–XLI.

- Art. Begriff/Begriffsgeschichte, 73–74.

- Art. Cultural Studies (ntl.), 119–120.

- Art. Cultural turn, 121.

- Art. De-/Rekanonisierung (ntl.), 123–124.

- Art. Dekonstruktion (ntl.), 126–127.

- Art. Diskursanalyse (ntl.), 136–137.

- Art. Hypertext (ntl.), 272–273.

- Art. Ideologiekritik (ntl.), 277.

- Art. Postmoderne (atl./ntl.), 442–443.

- Art. Translational turn (ntl.), 610–611.

  • Das Ordinationsverständnis der Pastoralbriefe. Eine kritisch-hermeneutische Reflexion, in: P. Collins/W. Klausnitzer/W. Sparn, Autorität in der Kirche – Authority in the Church. Theologische Beiträge aus der Church of England, der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und der katholischen Erzdiözese Bamberg, München 2009, 235–255.
  • gemeinsam mit V. Eisenlauer: Hypertextualität als Interpretament der Bibel und ihrer Auslegung, in: O. Wischmeyer/S. Scholz (Hg.), Die Bibel als Text. Beiträge zu einer textbezogenen Bibelhermeneutik, Tübingen/Basel 2008 (NET 14), 69–96.
  • Falsche Pharisäerinnen. Inwiefern die »Bibel in gerechter Sprache« gescheitert ist und die Amtskirche irrt, in: Zeitzeichen 2008/1, 54f.
  • Christliche Identität im Plural. Ein neutestamentlicher Vergleich gemeindlicher Selbstverständnisse, in: A. Deeg/S. Häuser/A. Manzeschke, Identität. Biblische und theologische Erkundungen, Göttingen 2007 (Biblisch-theologische Schwerpunkte 30), 66–94.
  • Viele sind berufen, aber nur wenige auserwählt? Ein Vorschlag zur Abschaffung der Ordination, in: Deutsches Pfarrerblatt 2006/5, 246–248.

Forschung

Mitglied im Workstream Bibelhermeneutik des Kammernetzwerkes der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)

Der Workstream Bibelhermeneutik beinhaltet drei Arbeits-Formate: (1) Regelmäßige digitale Treffen zum Austausch über laufende Bearbeitungen und über die eigene Zielsetzung, innerhalb der derzeitigen Ratsperiode (bis 2027) abbildbare Verfahrensweisen zu entwickeln; (2) Jährliche Klausurtagungen in Präsenz zur diskursiven Klärung biblisch-hermeneutischer Grundsatzfragen im Blick auf kirchenleitendes Handeln; (3) kleinere Arbeitsgruppen, die sich kompetenzorientiert entsprechender Anfragen aus dem Kammernetzwerk annehmen, selbständig arbeiten und in den Digitaltreffen berichten.

Es wird ausgelotet, wie sich allgemein-hermeneutische und theologische-hermeneutische Perspektiven zueinander verhalten, wie sich theologische Fach-Hermeneutiken als Schrifthermeneutik ausweisen und wie eine bibelhermeneutische Expertise für kirchenleitende Entscheidungsprozesse nutzbar gemacht werden kann.



Projekt Postkoloniale Schulbuchanalyse

(in Kooperation mit Kathrin Winkler, Evangelische Hochschule Nürnberg)

Postkoloniale Perspektiven changieren zwischen historischer Rekonstruktion und gegenwärtiger Identitätsreflexion, einst in Gang gesetzte Ausbeutungsprozesse werden mit gegenwärtigen ökonomischen und kulturellen Systemen lokal und global in eine Verhältnisbestimmung gebracht. So verstanden ist Postkolonialismus nicht nur eine kritische Revision von Vergangenheit, sondern in erster Linie eine grundlegende Optik, historisch gewachsene Strukturen von Unterdrückung und Hegemonie in ihren verschiedensten Auffächerungen, z.B. in Bezug auf Ethnien, Religionen, Geschlecht etc. zu erkennen, freizulegen und in gegebene oder zu schaffende emanzipatorische Handlungspraxen einzuspeisen. Dies Projekt fügt sich in eine breite internationale und interdisziplinäre Strömung ein, Schulbücher auch postkolonial in den Blick zu nehmen. Theologische Beiträge hierzu sind jedoch eher rar und beschränken sich vornehmlich auf ideologiekritische und diskursanalytische Verfahren.

Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse wichtiger Unterrichtswerke für den deutschsprachigen Religionsunterricht in allen Schularten der Bundesrepublik Deutschland, Österreichs und der Schweiz. Die Durchsicht von Unterrichtswerken des katholischen und evangelischen Religionsunterrichts wird ergänzt durch islamische und jüdische Schulbücher.

Forschungshorizont:

Inwiefern lassen sich Konstruktionen des unterlegenen Anderen in Schulbüchern des Religionsunterrichts aufspüren?

Welche Verbindungslinien solcher Konstruktionen bestehen zu anthropologischen, religiösen, kulturellen und ökologischen Vorstellungen?

Für die Konturierung des hochschuldidaktischen Horizontes werden von beiden Projektbeteiligten an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Lehrveranstaltungen in den Modulen „Das Christentum im Verhältnis zu anderen Religionen“, „Theorie und Praxis interreligiösen Lernen“ sowie „Interreligiöse und interkulturelle Kompetenz in der Bildung“ angeboten.

Die Pilotierung ist abgeschlossen, erste Beobachtungen sind publiziert:

mit K. Winkler: Subaltern Thinking in Religious Education? Postcolonial Readings of (German) Schoolbooks, British Journal of Religious Education 43 (2021/1), 103–122.

doi.org/10.1080/01416200.2020.1810633



Projekt Digital Literacy im Religionsunterricht

(in Abstimmung mit Volker Eisenlauer, Universität der Bundeswehr München)

Digital Literacy umfasst die Fähigkeit, mit Digitalität zu operieren und mitlaufende Strukturen und Dynamiken sowie Effekte zu überblicken und kritisch zu reflektieren. Interpretieren und Herstellen von Botschaften im Konzept der Digital Literacy können in Analogie zum Lesen und Schreiben bei Text Literacy gesehen werden. Heute wachsen Generationen von Schülerinnen und Schülern auf, die heterogen gestreut über eine deutlich stärker ausgeprägte digitale Kompetenz als ihre Lehrkräfte verfügen. Setzt man nicht nur die digitale Revolution zur einstigen Revolution der Gutenberg-Galaxis ins Verhältnis, sondern berücksichtigt auch die enormen Beschleunigungsraten, die durch Digitalisierungsinnovationen in Gang gesetzt sind, so lässt sich erahnen, wie sehr dies auch Bildungsprozesse im Religionsunterricht bestimmen kann.

Dies Projekt lotet aus, welche Kompetenzen Lehrkräfte im Handling digitaler Tools benötigen, um mit ihren Schülerinnen und Schülern einen gegenwärtigen Unterricht gestalten zu können. Ein Schwerpunkt liegt auf der praktischen und theoretischen Bespielung sog. Künstlicher Intelligenz (ChatGPT u.a.) sowie der virtuellen Realisierungen von Lernlandschaften.

Ausgangspunkt ist der Religionsunterricht an Berufsschulen, weitere Schultypen von Gymnasium bis Grundschule sind im Blick.

Das Projekt befindet sich in einer frühen Formierungsphase.




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