Vortrag am 17.07. im Thon-Dittmer-Palais

Ob Zerrung oder Knochenbruch - mit der richtigen Behandlung von Sportverletzungen Spätschäden vermeiden!

23 Mio. Bundesbürger sind regelmäßig sportlich aktiv. Die Kehrseite der Medaille: Jedes Jahr verletzen sich zwei Millionen Deutsche beim Sport. Die Tendenz ist kontinuierlich steigend.

Zum Glück müssen nicht alle Sportverletzungen operiert werden. Wenn doch, gibt es heute eine Vielzahl neuer Operations- und Verhandlungsverfahren, um Verletzungen optimal zu versorgen und Spätschäden zu vermeiden. Das reicht bis hin zur Züchtung neuer Gelenkknorpeln im Labor. Mit minimalinvasiven, schonenden OP-Techniken können überdies Eingriffe klein gehalten und die Patientenbelastung spürbar reduziert werden.

Bei einem Vortrag am Mittwoch, 17.07., um 19.00 Uhr im Auditorium des Thon Dittmer-Palais in Regensburg am Haidplatz beleuchtet Dr. med. Sven Anders das breite Feld leichter und auch komplizierter Sportverletzungen und zeigt die Möglichkeiten und Chancen neuer und moderner Operations- und Therapieverfahren zur Heilung und Behandlung auf. Dr. Anders ist Oberarzt an der Klinik für Orthopädie der Universität Regensburg am Asklepios Klinikum Bad Abbach. Sein Spezialgebiet ist die rekonstruktive Gelenkchirurgie mit Fokus auf Knie-, Schulter-, Ellenbogen- und Sprunggelenk-Verletzungen.

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