Schwerpunkt des Arbeitskreises ist die Unterusuchung von RNA-basierten Mechanismen der Genregulation. Für unsere Forschung wenden wir state-of-the-art Techniken der Biochemie, Molekularbiologie und Zellbiologie an. Wir arbeiten mit Viren und den Organismen Hefe, Maus und Mensch.
Im Rahmen von Forschungs- und Laborpraktika sowie Masterarbeiten besteht die Möglichkeit für motivierte Studierende der Biochemie- oder Biologie an wissenschaftlichen Projekten des Lehrstuhls Biochemie III mitzuarbeiten. Eine detaillierte Übersicht über die am Lehrstuhl durchgeführte Forschung findet sich hier. Interessenten melden sich bitte im Sekretariat Lehrstuhl Biochemie III.
Außerdem bieten wir diverse Pflicht und Wahlpraktika, sowie Vorlesungen und Seminare für Studierende der Medizin, sowie der Biochemie und Biologie an.
Für Probleme inhaltlicher Art und Fachfragen im Gebiet der Biochemie gibt es jeden Mittwoch von 10-11 Uhr eine Sprechstunde. Dazu stehen Ihnen Prof. Gernot Längst, Prof. Joachim Griesenbeck und Dr. Philipp Milkereit zur Verfügung.
Vorherige Terminvereinbarung und Kurzbeschreibung des Anliegens über e-mail ist notwendig.
Für allgemeine und organisatorische Fragen gibt außerdem die Studiengangskoordinatorin Frau Stefanie Goldhacker gerne Auskunft.
Alle Termine und weitere relevante Unterlagen werden als Aushang am Institut für Biochemie III und in einem GRIPS Kurs zur Verfügung gestellt. Die Einschreibung zum Kurs ist Passwort geschützt. Der Link zum GRIPS Kurs sowie das Passwort werden den Teilnehmern per Email mitgeteilt.
Alle Termine und weitere praktikumsrelevante Unterlagen werden als Aushang am Institut für Biochemie III und in einem GRIPS Kurs zur Verfügung gestellt. Die Einschreibung zum Kurs ist Passwort geschützt. Der Link zum GRIPS Kurs sowie das Passwort werden den Teilnehmern per Email mitgeteilt.
Das Konzept dieses Praktikums besteht darin, ähnlich wie in einem wissenschaftlichen Labor, mehrere Fragestellungen im Rahmen eines zusammenhängenden Projektes zu bearbeiten. Es kommen dabei unterschiedliche Methoden zum Einsatz, wobei der Schwerpunkt auf molekularbiologischen Anwendungen liegt. Ergänzt werden diese durch genetische und zellbiologische Techniken, sowie durch bioinformatische Analysen. Dadurch soll ein Eindruck vermittelt werden, wie heutzutage durch die Kombination dieser verschiedenen Techniken konstruktiv und ohne viel zeitlichen Aufwand, wichtige Erkenntnisse über ein beliebiges Protein gewonnen werden können. Dabei dient die Bäckerhefe Saccharomyces cerevisiae als Modellorganismus. Sie eignet sich für biochemische, genetische und zellbiologische Versuche gleichermaßen gut. Zudem liegen für diesen Organismus viele zusätzliche Informationen durch zahlreiche genomweite Analysen vor.
In E. coli: Klonierung, Expression rekombinanter Proteine. Nachweis über SDS-PAGE.
In S. cerevisiae: Genetische Manipulation und Expression rekombinanter Proteine. Nachweis über SDS-PAGE und Western Blot. Affinitätsreinigung und enzymtische Analyse von rekombinanten Fusionsproteinen. Isolierung von genomischer DNA. Nachweis genetischer Modifikationen über Southern Blot und relative und absolute Mengenbestimmung von Nukleinsäuren über quantitative PCR.
Das Praktikum findet zu Beginn des Sommersemesters statt. Teilnehmer können sich außerdem in einen GRIPS Kurs einschreiben, in welchem alle praktikumsrelevanten Unterlagen zur Verfügung gestellt werden. Die Einschreibung zum Kurs ist Passwort geschützt. Der Link zum GRIPS Kurs sowie das Passwort werden den Teilnehmern per Email mitgeteilt.
Das Konzept dieses Praktikums besteht darin, ähnlich wie in einem wissenschaftlichen Labor, mehrere Fragestellungen im Rahmen eines zusammenhängenden Projektes zu bearbeiten. Es kommen dabei unterschiedliche Methoden zum Einsatz, wobei der Schwerpunkt auf molekularbiologischen und biochemischen Anwendungen liegt. Ergänzt werden sie durch moderne genetische und zellbiologische Techniken, sowie durch bioinformatische Analysen. Dadurch soll ein Eindruck vermittelt werden, wie heutzutage durch die Kombination dieser verschiedenen Techniken konstruktiv und ohne viel zeitlichen Aufwand, wichtige Erkenntnisse über ein beliebiges Protein gewonnen werden können. Dabei dient die Bäckerhefe Saccharomyces cerevisiae als idealer Modellorganismus. Sie eignet sich für biochemische, genetische und zellbiologische Versuche gleichermaßen gut. Zudem liegen viele zusätzliche Informationen durch zahlreiche genomweite Analysen vor.
In E. coli: Klonierung, Expression rekombinanter Proteine und Nachweis über SDS-PAGE.
In S. cerevisiae: Genetische Manipulation und Expression rekombinanter Proteine und deren Reinigung, Bestimmung der enzymatischen Aktivität, Isolierung von genomischer DNA, sowie relative und absolute Mengenbestimmung von Nukleinsäuren über quantitative PCR.
Das Praktikum findet im Wintersemester in den Monaten November/Dezember statt.
Teilnehmer können sich in einen GRIPS Kurs einschreiben, in welchem alle praktikumsrelevanten Unterlagen zur Verfügung gestellt werden. Die Einschreibung zum Kurs ist Passwort geschützt. Der Link zum GRIPS Kurs sowie das Passwort werden den Teilnehmern per Email mitgeteilt.