Eine Ausbildung an der Universität hat viele Vorteile. Zum einen bekommt man als Auszubildende/r durch das Durchlaufen unterschiedlicher Lehrstühle und Fachrichtungen in der Fakultät für Chemie und Pharmazie Einblick in ein breites Spektrum der Chemie. Außerdem arbeitet man an den Lehrstühlen an aktuellen Forschungen und modernen Themen der Chemie mit. Zudem kann man als Angestellte/r viele Angebote (z .B. das Sportzentum) der Universität nutzen.
Zu den Aufgaben eines/einer Chemielaboranten/in gehört zum Beispiel:
Die Ausbildung zum/zur Chemielaboranten/in ist eine duale Berufsbildung.
Die Auszubildenden werden an der Universität Regensburg und der städtischen Berufsschule II (Alfons-Auer-Str. 20, Regensburg) ausgebildet.
In der Universität durchlaufen die Auszubildenden im halbjährlichen Wechsel unterschiedliche Institute und Lehrstühle mit verschiedenen Fachrichtungen.
Zudem gibt es ein Ausbildungslabor, in dem prüfungsorientierte Praktika durchgeführt werden und es wird ein wöchentlicher hausinterner Unterricht angeboten.
Nach dem Berufsbildungsgesetz sind rechtlich keine bestimmten schulischen oder beruflichen Voraussetzungen zu erfüllen. Erwünscht ist ein mittlerer Bildungsabschluss (Realschulabschluss).
Akutell sind für die Ausbildung verantwortlich:
... und natürlich alle Institute und Lehrstühle der Fakultät für Chemie und Pharmazie, die Auszubildende betreuen.
Ausbildungsleiterin für Chemielaboranten/innen
Frau Britta Badziura
Fakultät für Chemie und Pharmazie, Institut für organische Chemie
Tel.: (0941) 943-4502
Mail: britta.badziura@ur.de
Di. bis Fr.: 7:30 - 14:30