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Medien

12.04.2016

Zweitsprache an erste Stelle

Herr Prof. Dr. Rupert Hochholzer sprach mit der SPD-Bundestagsabgeordneten Marianne Schieder über die Stellung des Faches Deutsch als Zweitsprache an Universitäten. Den Zeitungsartikel vom Neuen Tag dazu finden Sie hier.


28.09.2015

Aufwachsen mit Deutsch und Polnisch

Seit einiger Zeit gibt es an der Universität Regensburg das Forschungspropjekt "Ratyzbona", das in Kooperation mit der Professur Deutsch als Zweitsprache und der Staatlichen Berufshochschule in Waldenburg (Walbrzych) in Polen durchgeführt wird. Im Projekt wird die sprachliche Situation von in Regensburg aufgewachsenen Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 18 Jahren, deren Eltern im Erwachsenenalter aus Polen nach Deutschland umgezogen sind, untersucht. Wissenschaftliche Leiterin des Projekts ist Frau Prof. Dr. Hanna Pulaczewska. Einen Bericht der Mittelbayerischen Zeitung zum Projekt finden Sie hier.


09.01.2015

Mehrsprachigkeit an Schulen fördern

Seit dem WS 14/15 kann man an der Universität Regensburg eine Zusatzausbildung zum/zur Mehrsprachigkeitsberater/-in absolvieren. Einen Artikel aus der MZ dazu finden Sie hier.


05.09.2014

Regensburg heißt Ausländer willkommen

Das Sprachförderprojekt "miteinandR" der Professur Deutsch als Zweitsprache in Kooperation mit der Stadt Regensburg ist ein wichtiger Teil der Regensburger Willkommenskultur. Einen aktuellen Artikel aus der MZ finden Sie dazu hier.


28.05.2014

"Sprachförderung kommt gut an"

Am Dienstag, dem 27.05.2014, informierten sich Oberbürgermeister Joachim Wolbergs und Landtagsabgeordnete Margit Wild an der Albert-Schweizer-Realschule über das Projekt miteinandR. Den Bericht aus der Mittelbayerischen Zeitung finden Sie hier.


19.05.2014

Neustart mit deutschem Uni-Abschluss

Am Freitag, 16.5., fand die feierliche Übergabe der ersten Zeugnisse im Projekt ProSALAMANDER statt.

Wir gratulieren allen Absolventinnen ganz herzlich und wünschen ihnen einen guten Start in die Berufswelt und viel Erfolg!Den Artikel zur Absolventenfeier aus der Mittelbayerischen Zeitung gibt es hier:

Den Artikel zur Absolventenfeier aus der Mittelbayerischen Zeitung gibt es hier:

Neustart mit deutschem Uni-Abschluss


04.04.2014

Tag der Mehrsprachigkeit

Am 02. April veranstaltete die Universität Regensburg den Tag der Mehrsprachigkeit. Lesen Sie hier einen Artikel dazu aus der MZ.


07.03.2014

Prof. Hochholzer zu Gast bei Bayern 2

Am 06.03. war Prof. Dr. Hochholzer zu Gast beim Tagesgespräch von Bayern 2 und diskutierte mit Moderator Achim Bogdahn über das Thema "Zu Hause in mehreren Sprachen". Den Link zum Podcast finden Sie hier.


29.01.2014

"Wenn Deutschland neue Heimat wird"

Die ehemaligen DaZ-Studierenden der Professur Deutsch als Zweitsprache Claudia Baierl und Funda Demir leiten inzwischen die Übergangsklassen an der Clermont-Ferrand-Mittelschule in Regensburg. Welchen Erfolg sie dabei haben, zeigt der Artikel „Wenn Deutschland neue Heimat wird“, der am 23. Januar 2014 in der Mittelbayerischen Zeitung erschien.

Lesen Sie den Artikel hier


09.01.2014

MZ berichtet über ProSALAMANDER-Stipendiatin

Lesen Sie den Artikel hier


"Sprache als Schlüssel zur Integration"

95.09.2014Artikel aus der Mittelbayerischen Zeitung vom 08.05.2013 zur Auftaktveranstaltung des Projekts miteinandR an der Universität Regensburg.


"Integration ist Chefsache"

 Artikel aus der Mittelbayerischen Zeitung vom 07.05.2013 zur Unterzeichnung des Kooperationsvertrages an der Universität Regensburg.


Pro Salamander 48

"Mit ProSALAMANDER ein neues Leben starten"

Artikel aus der Mittelbayerischen Zeitung vom 29.11.2012 zur Auftaktveranstaltung des Projekts ProSALAMANDER an der Universität Regensburg.


"Das Projekt FITiS geht in die zweite Runde"

Artikel  aus der Mittelbayerischen Zeitung vom 19.11.2011 zur Fortführung des Projekts FITiS an der Von-der-Tann Grundschule Regensburg.


1"Aumüller-Preis würdigt neue Ideen zur Integration"

Zeitungsartikel aus der Mittelbayerischen Zeitung vom 27.7.2011 zur Auszeichnung von DaZ mit dem Aumüller-Integrationspreis


"Von Anfang an Wort und Welt erschließen"

Pressemitteilung der Universität Regensburg vom 20. Juli 2011 zur Zertifizierung im Rahmen des Sprachberaterprojekts


"Lebenslange Vorteile"

Prof. Dr. Hochholzer zur Bedeutung von Mehrsprachigkeit in der Mittelbayerischen Zeitung vom 9. Mai 2011


"Zweisprachigkeit ist eine Chance"

Zeitungsartikel aus der Mittelbayerischen Zeitung vom 03. Februar 2011 zur Verabschiedung des ersten Absolventenjahrgangs von Deutsch als Zweitsprache


"Mercator-Projekt verbessert die Leistung von Schülern"

Zeitungsartikel aus der Mittelbayerischen Zeitung vom 31. Januar 2011 zum Besuch des Bürgermeisters Gerhard Weber in einer Mercatorfördergruppe


"Schule will Migrationsschatz heben"

Zeitungsartikel zum FITIS-Projekt aus der Mittelbayerischen Zeitung vom 12. November 2010


"KU and German team research dialects with Ness City resident"

Im Rahmen eines Forschungsaufenthaltes zu Mehrsprachigkeits- und Sprecherbiographie-studien von Sprechern deutschböhmischer Minderheitensprachen in Kansas/USA erschien folgender Artikel in der Tageszeitung von Ness City/Kansas.

"Albertina Fehrenbach of Ness City got a visit last week from two German researchers. Nicole Eller and Alfred Wildfeuer of Regensburg (which ist near Munich, in Bavaria), are teaming up with University of Kansas Professor Bill Keel, who has developped the Linguistic Atlas of Kansas German Dialects. Nicole and Fred are spending time in Ellis end Ness City, interviewing people here who speak the Bavarian dialect and recording these people as they speak certain words and phrases. Although Albertina and both of her parents were born in Ellis County, her grandparents came to the U.S.A. from Germany, and they were faithful to teach their native language to their children and grandchildren. Now, Alberina is able to play a part in this ongoing research. This is the fifth time Nicole and Fred have visited Kansas over the past few years, the first being in 2007. They have been researching German dialects since 2000, both having earned their PhD degrees in dialect sudies. For more information about this research, you can check the KU website or Google “Linguistic Atlas of Kansas German Dialects”."


"Bessere Chancen für Migrantenkinder"

Am 22.10.2010 erschien in der Mittelbayerischen Zeitung ein Artikel über den Start des FITiS-Projekts.


"RC MARC-AUREL-REGENSBURG. Sprachförderung"

Am 11.05.2010 erschien in der Mittelbayerischen Zeitung ein Artikel über ausgewählte lokale Aktionen der Regensburger Rotary Clubs. Thema war auch das Mercatorprojekt, das unter anderem auch vom RC Marc-Aurel-Regensburg gefördert wird.

"kg. “Sprachförderung für Jugendliche im Altern con 10 bis 13 Jahren mit Migrantenhintergrund” ist die offizielle Bezeichnung für das 2006 initiierte Mercatorprojekt, das der RC Marc-Aurel-Regensburg unterstützt: Rund 250 Schüler erhalten von Studenten der Regensburger Universität in Kleingruppen von fünf Schülern während der Schulzeit an zwei Nachmittagen in der Woche Sprachunterricht. Der RC Marc-Aurel-Regensburg übernahm - als zusätzliches Angebot und auch als Belohnung für die Lernbereitschaft der teilnehmenden Schüler - die Gestaltung der ersten Sommerferienwoche 2007. Mit Stadtführung, Bogenschießen, Kegeln, Betriebsbesichtigungen und anderen Aktivitäten, die von 16 Club-Mitgliedern betreut wurden, war diese Woche ein fruchtbares Erlebnis für alle Beteiligten. Das Mercator-Projekt wird getragen von der Universität Regensburg, Herrn Prof. Rupert Hochholzer, der Stadt Regensburg und wird finanziell unterstützt durch die Mercator-Stiftung."


Besuch Martin Neumeyer

Besuch des Integrationsbeauftragten Martin Neumeyer

Der Integrationsbeauftragte des Bayerischen Landtags, MdL Martin Neumeyer, informierte sich am 11. Dezember 2009 über die neue Forschungsstelle für Frühkindliche Mehrsprachigkeit. Den Presseartikel über den Besuch können Sie auf einer Seite der Mittelbayerischen Zeitung finden.

"Längst gilt Sprache als Schlüssel zur Integration, das Regensburger Projekt wird deshalb auch vom Sozialministerium gefördert. Ab Januar soll zudem ein neuer „Bayerischer Integrationsrat“ das Thema voranbringen, sagte Martin Neumeyer (CSU), Integrationsbeauftragter des Landtags."


“Förderstunden sind gesichert”

Die Mittelbayerische Zeitung berichtet in ihrem Artikel vom 23.09.09 über die zukünftige Finanzierung des Förderunterrichts an Regensburger Schulen.

"Förderunterricht für Migrantenkinder läuft weiter: Die Finanzierung des Regensburger Mercator-Projekts ist für die nächsten drei Jahre gesichert, wie die Universität Regensburg bekannt gab. In dem Projekt geben Lehramtsstudierende der Uni Förderunterricht für Regensburger Schüler, die wegen ihres Migrationshintergrundes Sprachprobleme haben. [...]

Diese [Stiftung Mercator] will nun alle Standorte weiterfinanzieren – Bedingung dafür war, dass ein weiterer Träger Gegenfinanzierung und Fortsetzung des Projekts sicherstellt. „Der Matching Fund bedeutet für uns eine große Chance, gemeinsam mit ausgewählten Schulen den Förderunterricht in Regensburg in die Regelstrukturen zu überführen und nachhaltig zu verankern“, sagt Prof. Rupert Hochholzer, Professur für „Deutsch als Zweitsprache“."


Ort im Land der Ideen

Das Sprachförderprojekt der Stiftung Mercator wurde 17.9.2009 als “Ort im Land der Ideen” ausgezeichnet und ist damit Preisträger des bundesweit ausgetragenen Innovationswettbewerbs “365 Orte im Land der Ideen”. Die Initiative wird getragen von der Bundesregierung und der Wirtschaft, vertreten durch den Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und führende Unternehmen.

"Die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ betont die Stärken des Standortes Deutschland und spiegelt wesentliche Eigenschaften der Deutschen wider: Einfallsreichtum, schöpferische Leidenschaft und visionäres Denken.

Ein junger Mensch kann ein Rechengenie sein, ein Ass in Biologie oder schnell geschichtliche Zusammenhänge begreifen. Wenn er aber die Sprache des Unterrichts nur unzureichend beherrscht, werden ihm alle Begabungen nicht viel nützen. In Deutschland leben über eine Million Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 18 Jahren, die keine deutsche Staatsangehörigkeit haben. Dazu kommen noch Aussiedler- und Migrantenkinder mit deutschem Pass. Viele von ihnen kämpfen mit dem gleichen Problem: Mangelnde Deutschkenntnisse machen es ihnen schwer, in der Schule den Anschluss zu halten. Die Stiftung Mercator will das ändern. In ihrem Projekt fördern Lehramtsstudierende junge Menschen mit Migrationshintergrund zusätzlich zum regulären Unterricht sowohl fachlich als auch sprachlich. Die Stiftung stellt dafür zehn Millionen Euro zur Verfügung. In 14 Bundesländern werden so etwa 6 500 Schülerinnen und Schüler durch 1 200 Studierende unterstützt. Auch die Nachwuchslehrer profitieren. Sie haben die Chance auf eine praxisnahe Lehrerausbildung."


Pressemitteilung des Kultusministeriums

In der Pressemitteilung Nr. 107 vom 25. Mai 2009 berichtet das Kultusministerium über die Pressekonfernz zum Startschuss des Projekts „Förderunterricht für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund“ der Stiftung Mercator in München.

"Wir müssen die jungen Menschen mit Migrationshintergrund intensiver als bisher fördern“, sagte Minister Spaenle. Er verwies dabei auf die zahlreichen Anstrengungen, die der Freistaat zur Sprachförderung der Migrantenkinder leistet. Vorkurse in Kindergärten, Übergangsklassen, Deutschförderklassen und Deutschförderkurse gehören dazu. „Sprache ist für mich der Schlüssel zum Erfolg junger Menschen in Schule, Gesellschaft und Beruf“, so der Minister.

„Nur mit einer intensiven Sprachförderung und weitergehenden Anstrengungen zur sozialen und kulturellen Integration können wir den Kindern mit Migrationshintergrund besser gerecht werden. Nur so können wir ihre Begabungen besser entwickeln helfen und zugleich den Bedürfnissen unserer Gesellschaft entsprechen“, ergänzte der Minister. Mit dem vergleichsweise schlechten Abschneiden von Kindern aus Migrantenfamilien in internationalen Studien zum Bildungserfolg will sich Minister Spaenle nicht abfinden. „Hier besteht Handlungsbedarf.“"


“Eine Note besser”

Die Süddeutsche Zeitung schreibt am 26.5.09 über eine Pressekonferenz in München mit Regensburger Beteiligung:

"Für die Bildungspolitik bedeutet diese Entwicklung [Migrantenanteil von 36%] eine Herausforderung. Denn Kinder, die nicht gut genug Deutsch sprechen, hinken in der Schule hinterher. “Bislang erreichen nur zehn Prozent der Migrantenkinder einen höheren als den Hauptschulabschluss”, sagt Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU): “Das ist zu wenig.” Und ein Fünftel der Schüler beendet die Schule ohne jede Qualifikation. Spaenle sieht es deshalb als “zentrale Aufgabe” seines Hauses an, die Sprachkompetenzen der Migrantenkinder stärker zu fördern." [Z.11-17]


“Migrantenkinder und Studierende als Gewinner”

Migration in Germany (MiGAZIN) berichtet am 26.5.09:

"[...] Zudem fühlen sich die Lehramtsstudierenden durch die Unterrichtspraxis besser auf ihren künftigen Beruf vorbereitet, sowohl im Bezug auf ihre didaktischen und pädagogischen Kompetenzen als auch im Umgang mit kultureller Vielfalt. Dies belegt eine Studie des europäischen forums für migrationsstudien (efms), ein Institut an der Universität Bamberg, im Auftrag der Stiftung Mercator. „Kinder aus Migrantenfamilien werden zusätzlich fachlich und sprachlich gefördert und Studierende sammeln dabei erste Erfahrungen als Lehrkräfte. Sie sind somit beide Gewinner des Mercator-Projekts, eine echte win-win-Situation, die dem Freistaat dient und zu mehr Bildungsgerechtigkeit beiträgt“, betonte auch Spaenle beim Besuch der Münchner Hauptschule am Winthirplatz."


“Zweisprachigkeit als Chance begreifen”

“Zweisprachigkeit als Chance begreifen” betitelt die Mittelbayerische Zeitung einen Artikel über den Förderunterricht an Regensburger Schulen.

"So besuchen etwa eine Million Kinder mit Migrationshintergrund zurzeit in Deutschland weiterführende Schulen – und kämpfen mit schlechten Noten: Ohne ausreichende Sprachkenntnisse kommen sie trotz Begabung im deutschen Bildungssystem kaum weiter. Zeit, etwas zu ändern. Zum Beispiel unsere Sicht der Dinge, wie Prof. Rupert Hochholzer findet. Mehrsprachigkeit werde nur als „Problem“ diskutiert. „Dabei könnten wir es durchaus als Chance begreifen“, meint der Germanist. „Andere Länder nutzen diese Ressourcen besser und gehen natürlicher mit Mehrsprachigkeitum." [Z.13-28]

"Das Niveau [des Förderunterrichts] wird den Schülern angepasst. Die Sprachlehrer lernen ihre Schüler so gut kennen, dass sie eine Diagnose erstellen und individuell fördern können." [Z.70-74]


“Studentische Förderlehrer helfen Schülern mit Migrationshintergrund”

Die Regensburger Universitätszeitung U-Mail stellt in “Studentische Förderlehrer helfen Schülern mit Migrationshintergrund” das Mercator-Projekt vor. Ausgabe vom 2. April 2009 als PDF verfügbar – Seite 9. Link zu U-Mail (2.4.2009)

"Internationale Studien belegen seit vielen Jahren, dass junge Menschen mit Migrationshintergrund im deutschen Bildungssystem benachteiligt sind. Die Grundlage für Bildungserfolg sind gute Sprachkenntnisse. Während die frühkindliche Sprachförderung bei Kindern aus Migrantenfamilien mittlerweile greift, fehlen entsprechende Angebote für Schüler der Sekundarstufe I und II. Diese Lücke will das von der Stiftung Mercator initiierte Projekt schließen." [S.9 Z.39-49]


“Du schaffst es!”

Im Artikel “Du schaffst es!” vom 26.3.2009 berichtet die Zeit über den Förderunterricht in Deutsch als Zweitsprache.

"Lehrer gewinnen durch die Nachhilfe wertvolle Praxiserfahrung.

Vor 35 Jahren begann das Programm, fast drei Jahrzehnte bevor internationale Schulstudien das systematische Scheitern von Migrantenkindern in deutschen Klassenzimmern dokumentierten. Mittlerweile hat der Essener Förderunterricht - finanziell unterstützt von der Stiftung Mercator - in drei Dutzend Städten Nachahmer gefunden. Denn das Konzept ist einfach und leicht zu übertragen: Kinder aus Einwandererfamilien erhalten kostenlose Nachhilfe durch Lehramtsstudenten. Den angehenden Pädagogen bringt der Unterricht - neben zehn Euro die Stunde - wertvolle Praxiserfahrung. Und den Schülern ermöglichen die Zusatzstunden häufig einen besseren Schulabschluss.

Das Erfolgsgeheimnis heißt: Kleine Gruppen, motivierte Lehrer."


“Sprachförderung für Migranten”

Die Tagesschau berichtete in ihrem Beitrag vom 24.3.2009 über das Mercator-Projekt.

"Wie soll man in Mathematik eine Textaufgabe lösen, wenn man nicht einmal die Sprache richtig versteht. Was schon manchen Deutschen Schülern Probleme bereitet, ist für Migranten oft unüberwindlich. “Gezielte Sprachförderung kann helfen”, hat eine Studie der Stiftung Mercator erwiesen. 3 von 4 Schülern konnten sich danach in Mathe und Deutsch um mindestes eine Note verbessern." [00:06:15 - 00:06:37]


  1. Fakultät für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften
  2. Institut für Germanistik