dazu:
Gebauer/Gierhake, "Ärztliche Aufklärung bei Behandlungen mit bedingt zugelassenen mRNA-Impfarzneien" in: NJW 31/2023, S. 2231 ff.
"Aufklärung und Aufarbeitung - Ist die Zeit schon reif?"
veranstaltet von der Fürstlich und Gräflich Fuggersche Stiftungs-Administration
vom 22.09.2021 - 25.09.2021
Teilnahme an der Podiumsdiskussion am 24.09.2021
PODIUM
Corona: Was macht die Pandemie mit uns –
was machen wir mit ihr? Die Medikalisierung von
Politik, Gesellschaft und Medien
KLAUS HOLETSCHEK, MDL
Staatsminister im Bayerischen Staatsministerium
für Gesundheit und Pflege und Schirmherr des
Medizinhistorischen Kongresses
PROFESSOR DR. HENDRIK STREECK
Direktor des Instituts für Virologie, Universität Bonn
PROFESSOR DR. KATRIN GIERHAKE, LL.M.
Lehrstuhlinhaberin für Strafrecht, Strafprozessrecht,
Internationales Strafrecht und Rechtsphilosophie,
Universität Regensburg
DR. CHRISTINA BERNDT
Wissenschaftsjournalistin der Süddeutschen Zeitung
PROFESSOR DR. UTE FREVERT
Direktorin des Forschungsbereichs Geschichte der
Gefühle, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
Berlin
MODERATION:
Dr. Gregor Peter Schmitz
Chefredakteur, Augsburger Allgemeine
Katrin Gierhake, Corona-Impfung: "Von Freiwilligkeit kann man nicht mehr reden.", Interview geführt von Robert Werner, regensburg-digital vom 20.09.2021.
Unterstützerliste einer Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus
unterschiedlichsten Fachdisziplinen:
Wir sind eine Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus unterschiedlichsten Fachdisziplinen. Im Laufe des letzten Jahres beobachteten wir eine Entwicklung im Spannungsfeld von Wissenschaft und Politik, die aus unserer Sicht der Unabhängigkeit und der Freiheit der Wissenschaft schaden kann.
Wissenschaftliche Expertise wurde von politischer Seite meistens selektiv zur Entscheidungsfindung und -begründung herangezogen. Die ganze Breite der verfügbaren wissenschaftlichen Analysen und Einschätzungen wurde in der Öffentlichkeit unzureichend abgebildet und kaum diskutiert; Expertenmeinungen, die nicht unmittelbar politisch gewollte Maßnahmen unterstützten, wurden oft ausgeblendet.
Wir möchten dieser problematischen Entwicklung, die sich möglicherweise auch auf zukünftige wichtige Gesellschaftsfragen auswirken kann, eine kritisch-konstruktive Beschreibung von Wissenschaft entgegenstellen und zu einer notwendigen Debatte animieren und beitragen. Wir beschreiben hier die aus unserer Sicht wichtigsten und grundlegenden Aspekte der Rolle der Wissenschaft in einer freiheitlichen und aufgeklärten Gesellschaft.
Diese Erklärung wurde in der August-Ausgabe 2021 von Forschung & Lehre veröffentlicht. Download der Erklärung.
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Beitrag in der Zeitschrift für Rechtspolitik ZRP
Katrin Gierhake, Freiwilligkeit der Impfung gegen das Corona-Virus, ZRP 2021, 115.
Juristin zum Fall Eva Herzig: „Es geht um die Integrität des Körpers“
Die Rechtswissenschaftlerin Katrin Gierhake über die Problematik eines indirekten Impfzwangs und den nötigen rechtlichen Rahmen.
Michael Maier, Berliner-Zeitung vom 11.06.2021
Katrin Gierhake, Interview Mittelbayerische Zeitung, 7.4.2021, geführt von Dr. Christian Eckl
Ausführlicher Text als pdf
Link zum Video: https://video.mittelbayerische.de/region/regensburg/regensburger-jura-professorin-ueber-impfpflicht-23815-vid77111.html
Katrin Gierhake, Interview mit der Mittelbayerischen Zeitung vom 18.09.2020
Besuchen Sie den neuen Blog von Frau Professor Gierhake:
Die durch das Corona-Virus ausgelösten staatlichen Maßnahmen und deren soziale, wirtschaftliche, gesundheitliche, kulturelle, politische und rechtliche Folgen sind in gewisser Weise einzigartig. Es ist die Aufgabe der Universitäten, ihre Kräfte zu bündeln, die Wissenschaft in den Dienst der Allgemeinheit zu stellen und einen Raum zum kritischen Nachdenken zu bieten. ...
...Deshalb darf eine Universität in der aktuellen Zeit nicht in Schweigen verfallen.
Mit!denken ist deswegen Motto und Programm zugleich.
Am 27.10.2020 findet eine Corona-Konferenz über Zoom statt. Falls Sie daran teilnehmen wollen, melden Sie sich bitte unter lehrstuhl.gierhake@ur.de an. Sie bekommen dann den Zoom-Link per Email mitgeteilt.
Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht, Internationales Strafrecht und Rechtsphilosophie
Sekretariat
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Telefon 0941 943-2622
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Mi 9-12 Uhr