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Am 19.03.2024 bewilligte die Deutsche Forschungsgemeinschaft Drittmittel für das Projekt "Die Rechnungsbücher des Klosters Aldersbach", das gemeinsam mit PD Dr. Robert Klugseder (Wien), Prof. Dr. Georg Vogeler (Graz) und Dr. Roman Kern (Graz) durchgeführt wird.
Am 20.09.2022 bewilligte die Bayerische Staatsbibliothek das Bavarikon-Folgeprojekt "Rechnen mit der Ewigkeit. Tiefenerschließung der Rechnungsbücher des Regensburger St. Katharinenspitals 1354 bis 1934". Projektleiter ist Sebastian Pößniker.
Am 25.05.2021 erschien ein Artikel von Lino Wehrheim in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung:
Von Volkswirten und Volksvertretern. Wie steht es um die ökonomische – das heißt: volkswirtschaftliche – Bildung deutscher Wirtschaftspolitiker?
Gemeinsam mit Ulrich Fritsche (Hamburg) und Jörg Döpke (Merseburg) organisiert Lino Wehrheim einen Workshop zum Thema "Digital Methods in History and Economics", der im Oktober 2021 virtuell stattfinden wird. Für den CfP, siehe www.wiso.uni-hamburg.de/fachbereich-sozoek/professuren/fritsche/04-forschung/10-digital-methods-in-history-and-economics.html
Die Gesellschaft für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte (GSWG; www.gswg.eu) hat im April 2021 auf ihrer Jahrestagung in Wien Dr. des. Lino Wehrheim für seine Dissertation "Im Olymp der Ökonomen. Eine digitale Geschichte der Resonanz wirtschaftspolitischer Experten in Deutschland 1965-2015" mit dem Friedrich-Lütge-Preis für hervorragende Dissertationen im Bereich der Wirtschafts- und Sozialgeschichte ausgezeichnet. Der Preis wurde dieses Jahr geteilt. Er wird nur alle zwei Jahre verliehen.
Prof. Dr. Mark Spoerer ist am 8. April 2021 für vier weitere Jahre zum Vorsitzenden der Gesellschaft für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte gewählt worden.
Am 22.03.2021 erschien ein Artikel von Lino Wehrheim in der Süddeutschen Zeitung:
Experten im politischen Sturm. Der Sachverständigenrat entzweit die Parteien und ist selbst zerstritten. Aber es steht besser um ihn, als gemeinhin behauptet. Ein Blick in die Geschichte des höchsten Beratergremiums der Bundesregierung.
Zwischen dem 01.02.2021 und dem 31.01.2022 vertritt PD Dr. Tobias A. Jopp die Professur für Wirtschaftsgeschichte an der Universität Mannheim.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat im Rahmen der zweiten Förderrunde des Schwerpunktprogramms SPP 1859 "Erfahrung und Erwartung. Historische Grundlagen ökonomischen Handelns" das Forschungsprojekt von Lino Wehrheim "More than a Feeling. Media Sentiment as a Mirror of Investors' Expectations at the Berlin Stock Exchange, 1872-1930" für einen Zeitraum von 36 Monaten bewilligt. Das Projekt wird in Kooperation mit Jun.-Prof. Dr. Manuel Burghardt und Bernhard Liebl von der Universität Leipzig durchgeführt. Weitere Informationen sind auf der Homepage des SPP zu finden.
Der Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands hat beim Historikertag 2018 Lino Wehrheim mit dem 2. Preis des Doktoranden-Forums für sein Poster „Ökonomischer Sachverstand im Spiegel von Politik und Presse – Eine digital-historische Untersuchung der Bedeutung ökonomischen Expertenwissens in Deutschland, 1965-2015“ ausgezeichnet. Dieser Preis wird nur alle zwei Jahre verliehen. (>Preisträger)
Prof. Dr. Mark Spoerer hat Ende August die federführende Herausgeberschaft der Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte (VSWG) übernommen. Die Redaktion der VSWG wechselt somit von der Universität Bonn an die Universität Regensburg.
Für seinen Aufsatz "Ein glücksökonomisch modifizierter Human Development Index für Deutschland (1920-1960)" ist Dr. Tobias A. Jopp mit dem Preis für Wirtschaftsgeschichte für den besten Aufsatz im Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte 2017 ausgezeichnet worden.
Prof. Dr. Mark Spoerer ist am 20. April 2017 für vier Jahre zum Vorsitzenden der Gesellschaft für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte gewählt worden.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat im Rahmen des Schwerpunktprogramms SPP 1859 "Erfahrung und Erwartung. Historische Grundlagen ökonomischen Handelns" das Dissertationsprojekt von Kathrin Pindl M.A. "Speichern und Auskommen: Der Getreidekasten des Regensburger St. Katharinenspitals (17.-19. Jh.)" für einen Förderzeitraum von 36 Monaten bewilligt.
NEH/DFG Bilateral Digital Humanities Programme: Förderung für „MEDEA”-Projekt
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat gemeinsam mit dem National Endowment for the Humanities (USA) ein Kooperationsprojekt zwischen dem Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Regensburg (Mark Spoerer) und dem Wheaton College/Massachusetts (Kathryn Tomasek) unter Mitwirkung des Centre for Information Modelling/Austrian Centre for Digital Humanities an der Karl-Franzens-Universität Graz (Georg Vogeler) bewilligt.
„MEDEA“ (Modeling semantically Enriched Digital Edition of Accounts) bringt Wirtschafts- und SozialhistorikerInnen sowie ExpertInnen für die Edition historischer Quellen und für die Digital Humanities aus den Vereinigten Staaten und aus Europa bei Workshops zusammen. Ziel ist es, einheitliche Standards für die semantische Aufbereitung digitaler Rechnungsbucheditionen zu diskutieren. Die Beteiligten erarbeiten Beispieleditionen, die als Modelle für die weitere Erprobung und Entwicklung von Fragen zur Transkription, digitalen Aufbereitung und Auswertung von Rechnungsbüchern dienen. Die geplanten Aktivitäten sollen Anstoß für eine längerfristige Zusammenarbeit sein.
Ansprechpartnerin: Kathrin Pindl
Projektbeschreibung: pdf
Projektseite: LINK
Der Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands hat beim Historikertag im September 2014 in Göttingen Michael Buchner mit dem 3. Preis des Doktoranden-Forums für sein Dissertationsprojekt "Kulturelle und institutionelle Faktoren der Entwicklung moderner Finanzmärkte. Ein Vergleich zwischen Londoner und Berliner Börse, 1871-1914" ausgezeichnet. Dieser Preis wird nur alle zwei Jahre verliehen.
(Hier die Bekanntgabe der Historikerverbandes.)
Historiae faveo, der Förder- und Alumni-Verein der Geschichtswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt am Main, hat im Juli 2013 Julia Schnaus für ihre Examensarbeit „Die Frank AG in den 1970er/1980er Jahren. Krisenrezeption und Krisenmanagement eines Familienunternehmens“ mit dem historiae-faveo-Preis für die beste historische Examensarbeit im Studienjahr 2012/2013 ausgezeichnet.
Die Gesellschaft für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte (GSWG; www.gswg.eu) hat im April 2013 auf ihrer Jahrestagung in Salzburg Dr. Tobias A. Jopp für seine Dissertation "Insurance, fund size, and concentration: Prussian miners' Knappschaften in the nineteenth and early twentieth centuries and their quest for optimal scale" mit dem Friedrich-Lütge-Preis für hervorragende Dissertationen im Bereich der Wirtschafts- und Sozialgeschichte ausgezeichnet. Dieser Preis wird nur alle zwei Jahre verliehen.
(Hier die Bekanntgabe der GSWG.)
01.07.2011