In der Lehre werden gemäß der Widmung des Lehrstuhls folgende Schwerpunkte gesetzt:
Besondere Berücksichtigung finden bei den Systemen neben Deutschland und der EU die politischen Ordnungen Frankreichs, Großbritanniens, Italiens, Spaniens, der Schweiz sowie der USA. Ziel ist also, das Spektrum westlicher Regierungssysteme möglichst breit abzudecken. Andere Staaten finden je nach Veranstaltungsthema Berücksichtigung.
Die theoretischen und empirischen Schwerpunkte bestehen jeweils aus drei Untergruppen:
1. Die Funktionslogik nationaler und supranationaler politischer Systeme
2. Politische Akteure und Willensbildung
3. Politische Einstellungen und Politikinhalte
Auch hier gilt, dass in dieser Liste nicht ausdrücklich genannte Schwerpunkte (z.B. Systemtransformation, Umweltpolitik etc.) punktuell ebenfalls Berücksichtigung finden, sofern es im Rahmen einer Lehrveranstaltung thematisch geboten ist.
Das Lehrangebot ist in erster Linie auf den Bachelorstudiengang Politikwissenschaft sowie den Masterstudiengang Demokratiewissenschaft zugeschnitten, steht aber auch Studierenden anderer Studiengänge offen. Den Kommentaren zu den einzelnen Veranstaltungen sind die Einzelheiten (Teilnehmerkreis, Leistungsanforderungen) zu entnehmen.
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