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Bayern goes SDM

Bayern goes SDM - Bayernweites Verbundprojekt mit dem Ziel, Shared Decision Making bei Krebspatient/innen sektorenübergreifend zu implementieren und zu evaluieren.

Förderung:

Freistaat Bayern,

Bayerisches Zentrum für Krebsforschung (BZKF)

Deutsche Krebshilfe (Förderung beantragt)

Gesamtdauer des zur Förderung beantragten Projekts:

01.10.2023-31.08.2024

Kurzbeschreibung:

“Bayern goes SDM” ist der Zusammenschluss zentraler Akteur/innen im Gesundheitswesen, mit dem Ziel, Patientenorientierung und partizipative Entscheidungsfindung (englisch: Shared Decision Making; SDM) für Krebspatient/innen in Bayern Versorgungsrealität werden zu lassen. Das Projekt gliedert sich in drei Phasen:

Phase 1: Schaffung einer Projektinfrastruktur: Der FreistaatBayern ermöglichte mit einer Anschubfinanzierung die Etablierung der notwendigen Strukturen innerhalb des Bayerischen Zentrums für Krebsforschung (BZKF) und die Erstellung zweier evidenzbasierter Online-Entscheidungshilfen.

Phase 2: Das BZKF fördert die Implementierung des Programms in 7 Kliniken an 5 der 6 universitären Standorte in Bayern.

Phase 3: Implementierung des S2C-Programms im niedergelassenen Bereich, die Erstellung einer weiteren universell einsetzbaren Entscheidungshilfe im schmerzmedizinischen Themenbereich und die formative und summative Evaluation des Gesamtprojekts (Förderantrag bei der Deutschen Krebshilfe eingereicht).

Ziel:

Übergeordnetes Ziel des Gesamtprojekts ist die systematische Implementierung von SDM über das gesamte bayerische onkologische Behandlungsspektrum, von niedergelassenen Zuweiser/innen bis zur universitären Maximalversorgung.

Projektleitung:

Prof. Dr. Claus Belka, Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, LMU Klinikum, München

Mitarbeit (u. a.):

Prof. Dr. Anne Herrmann

Serap Tari

Dominik Morlok

Kooperationspartner (u. a.):

LMU Klinikum der Universität München

Klinikum rechts der Isar, TU München

Universitätsklinikum Augsburg

Universitätsklinikum Würzburg

Universitätsklinikum Erlangen

Universitätsklinik Regensburg

Universität Regensburg, Fakultät für Medizin


  1. Fakultät für Medizin