Articles on English Linguistics and Literature
Books on English Linguistics
Editions and Translations of English Literature
Articles on German and Other Literatures
»… meine paar chinesischen Brocken …« Ein Gratulant fordert mindestens fünf Zeilen von Seiner Exzellenz. In: Karl May Haus Information 39 (2024), 4–8.
Von der Vorläufigkeit aller Urteile. [Beitrag zur Diskussion ›Was darf ein Schriftsteller des 19. Jahrhunderts gesagt haben‹. Reflexionen zur Winnetou-Debatte.] In: Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2023, 308–310.
Nachruf auf einen Räuberhauptmann. Die Národní politika sieht keinen Anlass zur Berichtigung. In: Karl May Haus Information 38 (2023), 40–46.
Florian Schleburg und Gunnar Sperveslage: Komplimente und Beleidigungen wie aus dem Lehrbuch. Eine Grammatik der persischen Sprache als Quelle für Von Bagdad nach Stambul. In: Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft 214 (2022), 18–28.
»Hadschi Halef Omar Sallam«. Ein erfundener Diener grüßt einen erfundenen Herrn. In: Karl May Haus Information 37 (2022), 4–7.
Karl May war ein Plural. Eine Chance für das Museum der Zukunft. In: Karl May Museum Magazin 2 (2021), 6–11.
»Diskretion zugesichert«. Ein Kaufmann korrigiert den Schreibtischtouristen. In: Karl May Haus Information 36 (2021), 11–15.
Der Prophet aber hat gesagt: »Liebe deine Esel!« Karl Mays apokrypher Koran. [Vortrag auf dem 25. Kongress der Karl-May-Gesellschaft in Mainz, 2019.] In: Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2020, 83–114. (Volltext)
[›Brünner Anonymus‹:] Mein Freund Hitler. [Můj přítel Hitler. In: Moravský ilustrovaný zpravodaj. Společenský nepolitický týdeník 40/1935, [10]–[11].] Aus dem Tschechischen übersetzt von Florian Schleburg. In: Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2020, 51–58. (Volltext)
»Mein Name ist Bruno Albrecht.« Neue Pseudonyme für Autor, Dichter und Pfahlmann. In: Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft 204 (2020), 54–60.
»Grad wie auf der Bühne! Ein ausgezeichnetes Tableau!« Dramatische Elemente des May’schen Erzählens. In: Karl May als Erzähler. Vorträge des 6. Karl-May-Symposiums der Akademie für Weiterbildung Waldhof in Freiburg-Littenweiler in Kooperation mit dem Karl-May-Freundeskreis Freiburg am 16./17. März 2019. Hrsg. von Karl Schäfer, Albrecht Götz von Olenhusen und Michael Rudloff unter Mitwirkung von Joachim Biermann. Husum: Hansa-Verlag, 2020, 34–52.
»Mein lieber, lieber Prediger der Menschheitsseele!« Die Augsburger Witwe Lorchen Krafft schreibt an Dr. Karl May. In: Karl May Haus Information 34 (2019), 5–8.
Giolgèda padis hanün. Ein Nachahmer zweiter Ordnung im herzlich faden Kurdistan. In: Karl May & Co. 152 (2018), 20-25. [Über den Plagiator Ugo Mioni.]
Ich-Erzähler, Sünder, Visionäre. Karl May und … Dante Alighieri. In: Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2017, 319-360.
»Du irrst.« – »Du lügst.« Eine islamische Parallele zur Strafphantasie in Am Jenseits. In: Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft 191 (2017), 18f.
May an Fehsenfeld - Der Autor als Briefkünstler. [Eröffnungsvortrag der Tagung des Karl-May-Clubs Österreich in Wien, 2016.] In: May-nungen 4 (2016), 13-38.
»... hochmögender Rafik mussannifak!« Anmerkung zu einer Anmerkung. In: Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft 188 (2016), 37f.
Wonnen und Tücken des Autodidaktentums. Wie Arno Schmidt bei Karl May fremdsprechen lernte. [Vortrag auf der Tagung der Gesellschaft der Arno-Schmidt-Leser in, Hamburg 2014.] In: Zettelkasten 31. Jahrbuch der Gesellschaft der Arno-Schmidt-Leser 2015, hrsg. von Martin Lowsky. Wiesenbach: Bangert & Metzler, 2016, 161-226.
Rudi Schweikert und Florian Schleburg: Die Rose von Schiras. Was Karl May mit Hafis verband. In: Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2015, 257-290.
Hans-Dieter Steinmetz und Florian Schleburg: Ein knapperer Schluss für Karl Mays Christus oder Muhammed aus dem Jahr 1908. In: Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2014, 19-26.
»Der Kenner weiß... keineswegs... das versteht sich ganz von selbst...« Sprachliche Strategien der Welt- und Selbstmanipulation beim alten May. [Vortrag auf dem 22. Kongress der Karl-May-Gesellschaft in Bamberg, 2013.] Ebd., 153-197.
Les grands récits de voyage de Karl May. – Postérité de Karl May. In: Le Rocambole 63 (2013), 47-74, 103-112.
»Familie und ebener Grund!« - Arabisch für Gastgeber. In: Der Beobachter an der Elbe 20 (2013), 13-16.
Ostrich-riding of the Somali. Ein bislang unbekannter Fall von transatlantischem Textrecycling. In: Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft 175 (2013), 36-49. (Volltext)
»Ich hatte dies natürlich in unsere Zeitrechnung zu übersetzen...« - Von zweierlei Datumsbestimmung im Wilden Westen. In: Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft 171 (2012), 24-28. (Volltext)
»A very famous pleasure!« - Sprachwissen und Sprachwissenschaft bei Karl May. In: Jahrbuch der Karl May-Gesellschaft 2005, hrsg. von Claus Roxin, Helmut Schmiedt, Hartmut Vollmer, Reinhold Wolff und Hans Wollschläger. Husum: Hansa, 2005, 249-292. (Volltext)
Books Edited and Periodicals on German Literature
Editions of German Literature
Karl May: Briefwechsel mit seinen ›Kindern‹. Bd. 1: 1896–1909; Bd. 2: 1910–1912. Hrsg. von Hartmut Vollmer, Hans-Dieter Steinmetz und Florian Schleburg unter Mitarbeit von Wolfgang Hainsch. Bamberg, Radebeul: Karl-May-Verlag, 2020.
Karl May: Durchs wilde Kurdistan. Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung, Band IV/2. Hrsg. von Florian Schleburg, Marcus Höhn und Joachim Biermann. Bamberg, Radebeul: Karl-May-Verlag, 2019.
Karl May: Durch die Wüste. Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung, Band IV/1. Hrsg. von Florian Schleburg, Karl-Eugen Spreng und Joachim Biermann. Bamberg, Radebeul: Karl-May-Verlag, 2016.
Karl May: Der Oelprinz. Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung, Band III/6. Hrsg. von Ruprecht Gammler und Florian Schleburg. Bamberg, Radebeul: Karl-May-Verlag, 2009.
Novel
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