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Aktuelles

DINI-Positionspapier zu ORCID erschienen

Im Rahmen des dritten ORCID DE Workshops wird die Veröffentlichung des Positionspapiers „Autorenidentifikation anhand der Open Researcher and Contributor ID“ bekannt gegeben.

Das Positionspapier (open access veröffentlicht unter: https://doi.org/10.18452/19528) findet seinen Ursprung im von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten und von DINI initiierten Projekt ORCID DE, das die Förderung und Verbreitung der Open Researcher and Contributor ID (ORCID) zum Ziel hat. Das Positionspapier ist das Ergebnis der Zusammenarbeit von 14 Mitgliedern der DINI- Arbeitsgruppen Elektronisches Publizieren (E-Pub), Forschungsinformationssysteme (FIS) sowie Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten (KIM), die ihre unterschiedlichen Perspektiven auf die Herausforderungen und Lösungen in Bezug auf die Autorenidentifikation in dieses Positionspapier eingebracht haben. Dieser Ansatz verfolgt einen ganzheitlichen Blick auf das Thema Autorenidentifikation an wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland. Das Positionspapier soll den Informationsinfrastrukturen dieser Einrichtungen einerseits eine strategisch-orientierte, andererseits eine technisch-praxisorientierte Handreichung und somit Hilfe bei der Implementierung von ORCID sein.Orcid 128x128

Projektpartner von ORCID DE sind das Helmholtz Open Science Koordinationsbüro am Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ, die Deutsche Nationalbibliothek und die Universitätsbibliothek Bielefeld. Das Projekt wurde durch die Deutsche Initiative für Netzwerkinformation (DINI) initiiert.

Weiterführende Informationen: www.orcid-de.org/dini-positionspapier-zu-orcid-erschienen

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