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Uni-interne News

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15 Jahre Berufsausbildung am Rechenzentrum

Text: Rechenzentrum | Fotos: Alexandra Warkus

Mit einem abwechslungsreichen Programm und rund 60 Gästen hat das Rechenzentrum (RZ) das 15-jährige Bestehen der Berufsausbildung gefeiert. In seiner Begrüßungsrede betonte RZ-Leiter Dr. Christoph Bauer, dass sich die Berufsausbildung zu einem wichtigen Bestandteil der eigenen Nachwuchsgenerierung entwickelt habe. Seit 2008 habe das Rechenzentrum insgesamt 46 junge Menschen in IT-Berufen ausgebildet - zehn davon arbeiten noch heute hauptberuflich am RZ. Auch Kanzler Dr. Christian Blomeyer pflichtete in seinem Grußwort bei, dass die Berufsausbildung an der Universität weiterhin einen hohen Stellenwert haben werde.

Nach dem gemeinsamen Anstoßen auf das Jubiläum stellte Ausbildungsleiterin Sonja Wörle die Highlights aus 15 Jahren Ausbildung am RZ vor. Durch aktives Werben auf lokalen Berufsausbildungsmessen, der regelmäßigen Teilnahme an Aktionstagen wie dem Girls'Day und der Ermöglichung von Praktika gelänge es, interessierte Jugendliche für die IT und die Ausbildung am RZ zu gewinnen. Damit sich die neuen Auszubildenden schnell wohl fühlen und sich gut in den Betrieb integrieren, organisieren die RZ-Ausbilder*innen alljährlich zum Ausbildungsstart für die Azubis ein zweitägiges Teambuilding-Camp im Schloss Alteglofsheim.

Die dreijährige Fachausbildung selbst findet am RZ in verschiedenen Referaten (u.a. IT-Einkauf, Support, Web, Netzwerk, Client und Komm) statt, wodurch den Azubis eine breit gefächerte Ausbildung ermöglicht wird. Darüber hinaus leisten die Azubis auch eigenverantwortliche Servicearbeiten für die gesamte Universität, indem sie allwöchentlich die CIP-Pools warten oder IT-Hardware für Bedienstete fachgerecht direkt an deren Büroarbeitsplatz aufbauen.     

Mit einem interaktiven Quiz, der Präsentation ausgewählter Abschluss-Projekte und dem Zeigen von Interviews gaben die Azubis anschließend selbst informative wie persönliche Einblicke in ihre Ausbildungszeit.

Neben dem Programm gab es auch genug Zeit zum gegenseitigen Austausch, die von den geladenen Gästen (u.a. Kooperationspartner, Berufsschullehrer, ehemalige Azubis und Ausbildungsleiter) rege genutzt wurde.

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